
Wirksamkeit gängiger Anti-Phishing-Maßnahmen fraglich
Es besteht weiterhin eine erhebliche Bedrohungslage für die Cybersicherheit in Krankenhäusern.

Es besteht weiterhin eine erhebliche Bedrohungslage für die Cybersicherheit in Krankenhäusern.

Vom 2. bis 5. Juni 2025 finden kostenlose Webinare zum Thema Digitalisierung, Interoperabilität und weiteren Themen statt.

In einer zunehmend digitalisierten Welt stellen Cyberangriffe auf Krankenhäuser eine Gefahr für die Datensicherheit und Gesundheitsversorgung in deutschen Kliniken dar.

Wegen der steigenden Anzahl von Cyberangriffen auf Gesundheitseinrichtungen ist mit einer wachsenden Nachfrage nach Cybersicherheitslösungen zu rechnen.

Die EU erhöht die Cybersicherheit mit der NIS-2 Richtlinie. Die neuen Anforderungen betreffen medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser und medizinische Labore.

Fast 70 % der Organisationen im Gesundheitswesen kennen entweder die NIS2-Richtlinie nicht oder nehmen nicht die erforderlichen IT-Sicherheitsanpassungen vor, was den dringenden Bedarf an verbesserten Cybersicherheitsmaßnahmen im Gesundheitswesen verdeutlicht.

In einer Zeit, in der Cyberangriffe nicht mehr die Frage des „Ob“, sondern des „Wann“ sind, gewinnt das Konzept der Cyberresilienz zunehmend an Bedeutung.

Wie ist der Stand der Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern mit Fokus auf IT-Sicherheit und Digital Identity Management?

Relyens, eine führende europäische Gruppe auf Gegenseitigkeit für Versicherungen und Risikomanagement für Akteure im Gesundheitswesen sowie in den Gebietskörperschaften und Cynerio, ein Pionier für moderne Cybersicherheitslösungen im Gesundheitswesen, gehen eine strategische Partnerschaft ein.

Das Hospital-at-Home-Konzept (HaH) integriert wichtige Technologien und Konzepte der digitalen Medizin in einer Plattform, die Telemedizin, Wearables und Sensoren kombiniert.

Am vergangenen Freitag fand am Universitätsklinikum Bonn (UKB) die Vorstellung des “Innovative Secure Medical Campus“ (ISMC) statt.

Das europäische E-Health Unternehmen Doctolib hat als einer der ersten Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) im Gesundheitswesen das C5-Testat (Typ 1) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten.

Weltweit ist eine Sensibilisierung der Regulierer für Cybersecurity zu erkennen. Doch wer kümmert sich um die Cybersicherheit für Medizinprodukte?

Der TÜV-Verband wird Partner des „EU TEF-Health Projekts“.

Imprivata investiert in eine gemeinsame Plattform, um die betriebliche Effizienz zu steigern, die Cybersicherheit zu verbessern und die Compliance für Gesundheitsorganisationen in der DACH-Region zu gewährleisten

Vernetzung, Austausch, Informationen: Die DKTIG ist jetzt registrierter Teilnehmer bei der Allianz für Cybersicherheit.

Das Fraunhofer ISI hat im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) das Voranschreiten der Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem untersucht.

Cybersicherheit auch für Nicht-KRITIS: Was bringen IT-Sicherheitsgesetz 2.0, PDSG und KHZG?

Der entscheidende Faktor bleibt der Mensch.

Desinformation untergräbt das Potential der Technologie, eine positive Kraft für Branchen, Unternehmen und Gemeinschaften zu sein.

Keine Gießkanne, sondern gezielte Attacken: In Krankenhäusern richten Hacker große Schäden an und gefährden Menschen. Umso wichtiger die Vorbereitung, um die IT abzusichern.


Obwohl der Gesundheitssektor nachweislich ein vorrangiges Ziel für Hacker ist, hinkt diese Branche weit hinterher bei Wahrnehmung und Eindämmung von Cyberrisiken.
















