
DGKL vergibt Nachwuchsförderpreise 2024
Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) hat gleich zwei Förderpreise vergeben.

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) hat gleich zwei Förderpreise vergeben.

Anlässlich des Welttages des Labors bietet die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V. (DGKL) Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung künftiger Pandemien an.

Für besondere wissenschaftliche Leistungen vergibt die Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) Preise in mehreren Kategorien. Angesprochen werden dabei Forschende im Nachwuchsbereich sowie bereits Etablierte.

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin geht mit einem neuen Geschäftsstellenleiter in das nächste Jahr: Die Position hat Jan Wolter zum 1. Dezember angetreten.

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) weist in der von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach initiierten Debatte um Präventionsdiagnostik in Apotheken darauf hin: Der Cholesterinwert sollte immer noch in einem medizinisch geleiteten Labor erhoben werden.

Die „Richtlinie der Bundesärztekammer (BÄK) zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ (Rili-BÄK) legt grundsätzliche Anforderungen an das Qualitätsmanagement und die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen in der Heilkunde fest.

Preis für Biochemische Analytik geht an Wissenschaftler für die Entwicklung des hochauflösenden Lipidprofils und für die Entdeckung der Ursachen bei der Entstehung von vakzin-induzierten Hirnvenenthrombosen

Kurz vor dem Auslaufen der bestehenden Coronavirus-Testverordnung fordert die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) die Einbeziehung wissenschaftlicher Expertise bei der Entwicklung einer neuen Testverordnung.

Seit Anfang dieses Jahres wird die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) von Harald Renz, Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin an der Philipps Universität Marburg und der Justus-Liebig-Universität Giessen, geführt. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt zwei Jahre.

Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin hat auf ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung drei neue Präsidiumsmitglieder gewählt, welche im Januar 2022 ihre Arbeit aufnehmen werden. Gleichzeitig wechselt der amtierende Präsident, Prof. Dr. Matthias Nauck, zum Jahresende in die Funktion des Past-Präsidenten.










