
Nach Beckenbruch schnell wieder mobil
Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Industrie entwickelten Unfallchirurgen des Universitätsklinikums Jena eine neue minimalinvasive Versorgung von Frakturen des hinteren Beckenrings.

Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wissenschaft und Industrie entwickelten Unfallchirurgen des Universitätsklinikums Jena eine neue minimalinvasive Versorgung von Frakturen des hinteren Beckenrings.

Hüftgelenksnahe Frakturen betreffen vor allem über 70-Jährige. Für eine gute Prognose ist eine zeitnahe OP essenziell. Lässt sich bei Patienten jedoch nicht feststellen, wann die letzte Einnahme eines gerinnungshemmenden Medikaments – also eines direkten oralen Antikoagulantiums (DOAK), – erfolgt ist, sollen Testverfahren zum Einsatz kommen.

