
Professor Simon Lebek mit „Early Excellence Award in Science” ausgezeichnet
Die Bayer Foundation zeichnet jährlich junge Wissenschaftler aus vier verschiedenen Fachbereichen mit dem „Early Excellence Award in Science“ aus.

Die Bayer Foundation zeichnet jährlich junge Wissenschaftler aus vier verschiedenen Fachbereichen mit dem „Early Excellence Award in Science“ aus.

Bestimmte genetische Mutationen eines appetitregulierenden Rezeptors im Gehirn führen zwar zu Adipositas, senken bei Betroffenen aber gleichzeitig die Cholesterinwerte sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ob in der Notaufnahme, im Operationssaal oder auf der Intensivstation - die transthorakale Echokardiografie (TTE) ist heute das am häufigsten eingesetzte nichtinvasive Verfahren zur Beurteilung von Herzstruktur und -funktion.

Ab sofort setzt die Zentrale Notaufnahme des Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt auf eine neue, fortschrittliche Technologie, die den Umgang mit schweren inneren Blutungen und dadurch drohenden Herz-Kreislauf-Stillständen entscheidend verbessert.

Lilly Deutschland Stiftung verleiht KONKRET-Preis 2025 – Herzsprechstunde für Frauen der Hochschulambulanz geehrt

Ziel der Forschungskooperation ist es, die Therapie der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie zu optimieren und an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

Der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt ist als Cardiac Arrest Center (CAC) zertifiziert worden. Diese Auszeichnung bestätigt die besondere Notfallkompetenz in der Behandlung von Patientinnen und Patienten nach einem Herz-Kreislaufstillstand.

Anlässlich des Weltmännertags am 3. November macht die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) auf das wichtige Thema Herzgesundheit bei Männern aufmerksam. Männer leiden häufiger an Herzkrankheiten als Frauen und gehen seltener zur Vorsorge.

Neue Klinikpartnerschaft zwischen dem Würzburger Institut für Allgemeinmedizin und dem Hospital Dermatológico in Monteagudo (Bolivien)

Mit Forschung gegen unheilbare chronische Herzschwäche: Einen neuen therapeutischen Ansatz entwickelt Prof. Simon Lebek vom Universitätsklinikum Regensburg (UKR). Seine Forschungsarbeit wurde mit dem renommierten Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung ausgezeichnet.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland [1] und verursachten 2020 rund 57 Milliarden Euro Kosten [2].

Prof. Dr. J. Weil; Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie an den Sana Kliniken Lübeck wurde in die Taskforce der Nationalen Herz-Allianz berufen. Seine Expertise wird einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der ehrgeizigen Ziele der Allianz leisten.

Wie lassen sich Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems entdecken, bevor Symptome auftreten? Forschende der TU Graz haben einen Weg gefunden, ihnen frühzeitig auf die Schliche zu kommen.

In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD.

Bayer und Evotec erweitern den Fokus ihrer Zusammenarbeit auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die strategische Allianz nutzt die Modellierung von Krankheiten durch menschliche induzierte pluripotente Stammzellen zur Identifizierung neuer Wirkstoffziele.

Eine internationale Lärm-Expert*innen-Gruppe unter Beteiligung des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz hat aktuelle epidemiologische Daten analysiert und starke Hinweise darauf gefunden, dass Transportlärm eng mit kardio- und zerebrovaskulären Erkrankungen zusammenhängt.

Kardiologe Dr. Patrick Müller von der Universitätsmedizin Magdeburg erhält renommiertes Novartis-Stipendium für Präventionsforschung zu Bluthochdruck.

Die Klinik für Nuklearmedizin hat ihr Behandlungsspektrum erfolgreich durch die Implementierung einer hochmodernen D-Spect Herzkamera erweitert.

Körperliche und soziale Aktivitäten wirken sich im Alter schützend auf eine wichtige Hirnregion aus, wie Forschende der UZH zeigen.

Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin und der Universität Göttingen haben eine neue Methode entwickelt, mit der die Nebenwirkungen neuer Wirkstoffe und Therapieansätze auf das Herz besser vorhersagbar sind.

Die Psychokardiologie, als Fachgebiet zur Erforschung und Behandlung der Wechselwirkungen von psychischen Beschwerden und Herzerkrankungen, gewinnt im Hinblick auf eine ganzheitlich orientierte Herz-Kreislauf-Medizin zunehmend an Bedeutung.

Die Asklepios Klinik Weißenfels freut sich, im November an den bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung teilzunehmen und ihre Expertise in der Kardiologie, interkonventionellen Kardiologie und Rhythmologie zu präsentieren.

Forschende der Kardiologie I des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status (SES) ein höheres Risiko hatten, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln.

Erhöhte Blutzuckerspiegel im Rahmen eines Diabetes mellitus können zu einer Vielzahl an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems führen.

Britische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den bisher umfassendsten Zellatlas des menschlichen Herzes erstellt. Wie sie im Fachjournal „Nature“ berichten, umfasst er erstmals die Zellen, in denen der Herzschlag entsteht. Die Daten sind unter anderem eine Referenz für Studien zu Herzrhythmusstörungen.

Besseres Überleben nach Herz-Kreislauf-Stillstand: Klaus Tschira Stiftung fördert den Aufbau des Heidelberger Reanimationsregisters am Universitätsklinikum Heidelberg.

Klaus Tschira Stiftung fördert den Aufbau des Heidelberger Reanimationsregisters am Universitätsklinikum Heidelberg.

Die MHH-Kardiologie beteiligt sich an einem bundesweiten Projekt zur besseren Risikobewertung dank strukturierter und standardisierter Daten

Erste Referenzwerte für Pulswellengeschwindigkeit erleichtern die Vorhersage und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie lässt sich das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für Menschen mit starkem Übergewicht mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) vorhersagen?

Lungenembolie ist eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für Betroffenen und ihre Angehörigen gibt es kaum umfassendes und laiengerechtes Informationsmaterial. In einem Gemeinschaftsprojekt wurde in den vergangenen drei Jahren ein innovativer Ratgeber entwickelt, der diese Lücke schließt.

Einer aktuellen Studie des Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung zufolge, ist Deutschland bei der durchschnittlichen Lebenserwartung nur Schlusslicht im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern.

15 Forschungseinrichtungen bringen gemeinschaftlich die Digitalisierung der Gesundheitsforschung in Deutschland voran.

tala-med Cardio heißt die neue App, die am Universitätsklinikum Freiburg entwickelt wurde und die bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen soll.

Warum haben schlanke, stoffwechselkranke Menschen ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als fettleibige, stoffwechselgesunde Menschen? Solch eine Heterogenität im Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch für Typ-2-Diabetes, wird seit einiger Zeit beobachtet.




















