
Zwei neue Forschungsgruppen am Max-Planck-Institut für Hirnforschung
Im Jahr 2025 begrüßt das Institut die neuen Forschungsgruppenleiter Dr. Philipp Brand und Dr. Gregor Schuhknecht.

Im Jahr 2025 begrüßt das Institut die neuen Forschungsgruppenleiter Dr. Philipp Brand und Dr. Gregor Schuhknecht.

Erin Margaret Schuman, Ph.D., Direktorin und Professorin am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, wurde als Mitglied in die U.S. National Academy of Medicine (NAM) gewählt.

Gilles Laurent hat grundlegende Erkenntnisse darüber gewonnen, wie große Gruppen von Hirnzellen dynamisch und koordiniert zusammenarbeiten.

Feuer löschen, die Sehstärke ermitteln oder einen Tag mit Kindern pädagogisch arbeiten: Anlässlich des Girls‘ und Boys’ Day haben 130 Schüler*innen die Möglichkeit gehabt, spannende und interessante Berufe am UKM zu erkunden.

Prof. Dr. Moritz Helmstaedter, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt, erhält den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Am Universitätsklinikum Freiburg wurde jetzt der europaweit modernste 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomograph (MRT) mit Patientenzulassung eingeweiht.

Tübinger Forschende können Hirnsignale über Inhalt und Form eines Sprachlautes auslesen – und zwar mehrere Sekunden, bevor er geäußert wird

Meningeosis neoplastica bezeichnet eine spezielle Ausbreitungsform von Tumorzellen in Gehirn und Rückenmark, die sich über das Hirnwasser verteilen. Manche von ihnen siedeln sich in den Hirnhäuten ab. Die Erkrankung tritt eher in Spätstadien einiger Krebserkrankungen auf und geht mit einer schlechten Prognose einher.

Der Informatiker und Hirnforscher Prof. Dr. Alexander Ecker von der Universität Göttingen und dem Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) hat einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) erhalten.

Prof. Dr. Marco Prinz vom Universitätsklinikum Freiburg erhält den international renommierten Novo Nordisk-Preis 2021. Ausgezeichnet wird die Forschung zum Immunsystem des Gehirns.

Neurowissenschaftler betrachten das Gehirn als ein Gebilde, das aus zwei grundlegenden Gewebetypen zusammengesetzt ist. Bis vor kurzem war über die Grenzfläche zwischen der weißen und der grauen Substanz - der so genannten „oberflächlichen weißen Substanz“ - noch nicht viel bekannt.




