Krieg in der Ukraine

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Medizinische Nothilfe für krebskranke Kinder und Krankenhäuser in der Ukraine

Angesichts des großen Elends und der Probleme der Menschen im Kriegsgebiet der Ukraine, aber auch der nach Deutschland geflüchteten Ukrainer stellt die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) ein Förderbudget von zunächst einer Million Euro für Projekte in der Ukraine oder in Deutschland zur Verfügung. Entsprechend dem Stiftungszweck wird das Geld ausschließlich für medizinische Projekte eingesetzt werden.

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„Medical Bridge“ in die Ukraine

Meldungen aus der Ukraine über den Beschuss militärischer und ziviler Einrichtungen, darunter auch Krankenhäuser, reißen seit Wochen nicht ab. Die Gesamtlage verschlechtert sich zunehmend, die Versorgung der Bevölkerung wird immer schwieriger. Das gilt auch für die Medizin: Diabetiker, Epileptiker und Krebskranke erhalten keine Medikamente mehr, Sauerstoff wird knapp, für wichtige Operationen fehlen OP-Bestecke und andere Instrumente. Die Erfassung des Bedarfes, der Abgleich der Bestände verschiedener Anbieter und die Lieferlogistik stehen unverändert vor großen Herausforderungen. Die Initiative MedicalBridge organisiert eine Medizinbrücke zur bedarfsorientierten Versorgung.

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Richard Wolf spendet medizinische Monitore an die „Rosinen-Initiative“ für Kliniken in der Ukraine

Das Medizintechnik-Unternehmen Richard Wolf in Knittlingen spendet 39 medizinische Monitore für den Einsatz in ukrainischen Kliniken. Die medizinischen Monitore im Gesamtwert von knapp 80.000 Euro, welche über die „Rosinen-Initiative“ aus Karlsruhe direkt in die Krisengebiete gebracht werden, können dort zur Diagnostik sowie für verschiedene medizinische Eingriffe in den Kliniken eingesetzt werden.

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Universitätsklinikum Ulm unterstützt Menschen in der Ukraine

Um angesichts der aktuellen Notlage in der Ukraine dringend benötigte Hilfe zu leisten, unterstützt das Universitätsklinikum Ulm (UKU) die Initiative des Vereins OPEN-e.V. und hat dieser bereits zahlreiche medizinische Verbrauchsmaterialien und Medizinprodukte wie z.B. Wundauflagen, Spritzen oder Kanülen zur Verfügung gestellt.

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Die deutsche Gesellschaft für Kardiologie hilft Herzzentrum in der Ukraine mithilfe des Universitätsklinikums Bonn

Das Universitätsklinikum Bonn hat eine weitere Lieferung von Medikamenten und anderen medizinischen Gütern ermöglicht, die heute in die Ukraine aufgebrochen ist. Den Transport finanzierte die deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) vermittelt durch ihren Präsidenten Professor Baldus vom Universitätsklinikum Köln, mit einer großzügigen Spende von 50.000 €.

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Dr. Schumacher unterstützt Ukraine mit Hilfslieferungen

Die Dr. Schumacher GmbH unterstützt die ukrainische Bevölkerung mit dringend benötigten Hygiene- und Desinfektionsprodukten. Über mehrere Hilfstransporte kommen die gesammelten Spendengüter direkt an die ukrainisch-polnische Grenze oder in nahe gelegene ukrainische Städte. Am polnischen Standort in Luban wurden bereits eine sofortige Nothilfe und Unterstützungsmaßnahmen für geflüchtete Familien und Angehörige der ukrainischen Mitarbeiter eingerichtet.

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Medizin für die Ukraine: Uniklinikum Bonn ermöglicht Spende

Das UKB hat eine große Sendung Medikamente und medizinische Gütern per LKW auf den Weg in die Ukraine gebracht. Die ersten Spenden des UKB wurden heute in der Apotheke abgeholt. Prof. Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB ist auch für die sechs Universitätsklinika in NRW in koordinierender Funktion bei der Ukraine-Hilfe mit der Landesregierung tätig.

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Universitätsmedizin unterstützt Flüchtlinge aus der Ukraine

Die Deutsche Hochschulmedizin begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der Innenminister der EU-Mitgliedstaaten, den aus der Ukraine Geflüchteten einen vorübergehenden Schutzstatus zu gewähren. Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten stehen für die Unterstützung von Patientinnen und Patienten sowie Studierenden bereit.

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Der Krieg muss sofort gestoppt werden

Mit tiefer Betroffenheit, Wut, Unverständnis und Trauer blicken der Hausärzteverband Westfalen-Lippe (HÄV WL), die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf den Krieg in der Ukraine.

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