
Medizinische Software im akademischen Kontext
Fit4translation geht im Rahmen der Medizininformatik-Initiative an den Start.

Fit4translation geht im Rahmen der Medizininformatik-Initiative an den Start.

Bei der Stallwächterparty des Landes Baden-Württemberg in Berlin präsentiert das Fraunhofer-Institut IPA gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Mannheim das Projekt TEDIAS – das Test- und Entwicklungszentrum für Digitale Patientenaufnahmesysteme.

Die Universitätsmedizin Halle macht klinische Daten aus der Routineversorgung zugänglich. Diese werden über das jüngst eröffnete Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) verfügbar gemacht und fördern somit die vernetzte Forschung in der Medizin.

Beim Deutschen Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) können Forschende Gesundheitsdaten und Bioproben der deutschen Universitätsmedizin zentral für wissenschaftliche Untersuchungen beantragen.

TipluDB macht Versorgungsdaten nutzbar: das eröffnet Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung in Medizin, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik.

Wer in einem Krankenhaus behandelt wird, kann selbst anderen helfen: und zwar mit einer Spende von Gesundheitsdaten für die Forschung.

Digitale Anwendungen und Hilfsmittel sollen Prozesse im Gesundheitswesen nicht nur unterstützen, sondern auch verändern.

Unter dem Motto „Medizin im Wandel – Präziser, Integrativer, Nachhaltiger“ kamen vom 21.-25. August rund 500 Wissenschaftler zur digitalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) zusammen.

Neues Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften am Knappschaftskrankenhaus Bochum

Tiplu revolutioniert die klinische Entscheidungsunterstützung, automatisierte Fallabrechnung und datenbasierte Forschung in Krankenhäusern.

Im Rahmen der neuen Professur will der 38-jährige Informatiker erforschen, wie medizinisch relevante Patienten-Daten digital erhoben, analysiert und für Studien beziehungsweise klinischen Abläufe nutzbar gemacht werden können.

Prof. Dr. Toralf Kirsten wurde zum 1. August 2021 auf die von der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig und dem Universitätsklinikum Leipzig gemeinsam etablierte neue Professur für Medical Data Science berufen.

Digitale Lösungen beim Hauptstadtkongress präsentiert

Digitaler FortschrittsHub LeMeDaRT: Mit Digitalisierung die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen verbessern

In einer internationalen Studie, welche vom Institut für Medizinische Informatik der Universität UMIT TIROL unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth koordiniert wurde, wurde der Status der Digitalisierung in 14 Ländern weltweit miteinander verglichen.

Professor Dr. med. habil. Dr. h. c. mult. Dirk Pickuth wurde anlässlich der Konferenz „Leaders in Healthcare“ 2020 abermals die Leitung der Fachgesellschaft für Führungskräfte im Gesundheitswesen (Faculty of Medical Leadership and Management) in Europa übertragen.




















