
Ibidi mit Staatspreis „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet
Das BioTech-Unternehmen glänzt mit wirtschaftlichem Erfolg. Wirtschaftsminister Aiwanger honoriert das außergewöhnliches Wachstum und hohe Liquidität.

Das BioTech-Unternehmen glänzt mit wirtschaftlichem Erfolg. Wirtschaftsminister Aiwanger honoriert das außergewöhnliches Wachstum und hohe Liquidität.

Wie kann man in einem Mikroskop ein möglichst gutes Bild erzeugen, ohne das Objekt zu zerstören? Ein neuer Trick ermöglicht schonende Abbildung mit maximaler Bildqualität. Man speichert das Licht in einem Resonator, in dem auch die Probe sitzt.

ISTA-Forscher präsentieren eine neue Mikroskopiemethode um das Gehirn von Säugetieren zu rekonstruieren.

Ein neues Mikroskopie-Verfahren kann Moleküle identifizieren. Die Frage nach dem Auflösungsvermögen erwies sich aber als schwieriges Rätsel. An der TU Wien wurde es nun gelöst.

Wissenschaftler der Uni Osnabrück haben ein Mikroskopieverfahren entwickelt, mit dem sich in lebenden Zellen gleichzeitig Molekülinteraktionen und ihre unmittelbare Nanoumgebung mit sehr hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung abbilden und analysieren lassen.

Welche bahnbrechenden Erfolge sich mit Licht erzielen lassen, belegen die beiden diesjährigen Helmholtzpreise.

Forschende der LMU haben eine innovative Methode entwickelt, um schnelle dynamische Prozesse zwischen Molekülen auf der molekularen Ebene zu verfolgen.

In einer weltweiten Initiative haben Forschende Richtlinien für die Veröffentlichung mikroskopischer Bilder in wissenschaftlichen Publikationen erarbeitet.

Ein neu entwickeltes Verfahren kann das Wachstum von Brustkrebs in bisher unbekannten Details abbilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigten damit, dass Zellen in der direkten Umgebung des Tumors darüber entscheiden können, wie sich die Krankheit ausbreitet.

Die Entwicklung des Zeiss Lattice Lightsheet 7 zur schonenden 3D-Abbildung lebender Zellen ist mit dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation gewürdigt worden.

Ein neues, hochautomatisiertes Fluoreszenzmikroskop liefert Forschenden des Helmholtz-Zentrums Hereon künftig schnellere und detailliertere Bilder zu lebenden Zellen. Das System wird mit 194.832,80 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Mikroskopische Bilder von Gewebeschnitten lassen sich jetzt viel einfacher auswerten – mit einem innovativen digitalen Tool. Dafür haben zwei Würzburger Forscher gleich drei Preise bekommen.








