
Lysosomen-Experte erhält Heisenberg-Professur
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat Winter für seine Forschung mit einer Heisenberg-Professur ausgezeichnet

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat Winter für seine Forschung mit einer Heisenberg-Professur ausgezeichnet

Durch die Digitalisierung in der Medizin entsteht eine große Menge klinischer Daten. Das Graduiertenkolleg Wissens- und datenbasierte Personalisierung von Medizin am Point of Care, kurz: WisPerMed, macht sie für Ärzt*innen in einer neuen Form nutzbar.

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universitätsklinikums Essen hat eine neue Methode entwickelt, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu schnelleren Messergebnissen führt.

Therapiehunde sind in der Krebstherapie für Kinder und Jugendliche eine sehr wirksame Ergänzung. Kontakt, Kuscheln und tierische Interaktion steigern das Wohlbefinden.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft nimmt Dr. Dr. Emre Kocakavuk in ihr Emmy Noether-Programm auf und unterstützt seine Krebsforschung bis 2030 mit rund zwei Millionen Euro.

Seit mehr als einem Jahrhundert zeigen Fastenkuren bei verschiedenen Organismen, einschließlich des Menschen, eine positive Wirkung auf die Gesundheit, die Lebensdauer und die Geweberegeneration.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar.

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat in einer Studie gezeigt, wie Menschen nach einer Nierentransplantation besser versorgt werden können.

Forschende der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen verfolgen mit einer neuen Studie vielversprechende Ansätze für die Behandlung von Morbus Osler, einer seltenen und schwerwiegenden Gefäßerkrankung. Weltweit leiden circa 1,6 Millionen Menschen daran.

Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen im Zuge ihres DKH-Exzellenzförderprogramms für etablierte Forschende bis 2028 mit rund einer Million Euro.

In elf Kinderkliniken in Deutschland werden im Zuge eines großen Forschungsprojektes ab September 2025 Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma (SHT) mithilfe einer neuen App ambulant überwacht.

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste (AWK) hat den Mediziner und Pathophysiologen Prof. Dr. Dr. hc. Gerd Heusch zum Sekretar der Klasse Naturwissenschaften und Medizin gewählt.

Tumore zerstören, Organe transplantieren, Wundwasser absaugen: Auch kranke Kinder müssen das teils durchleben. Allerdings unterscheidet sich ihre Therapie stark von der Erwachsener.

Gleich vier Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) schaffen es in die diesjährige Liste der weltweit am meisten zitierten Wissenschaftler.

Wie schaffen es Tumore, sich im Körper des Menschen auszubreiten? Warum ist es medizinisch so schwer, das zu verhindern? Dr. Barbara M. Grüner, neue Professorin für Zellplastizität und Metastasierung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE), erforscht das am Universitätsklinikum Essen (UK Essen).

Mehr als 90% der Bevölkerung infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV). Die akute Infektion mit EBV kann Pfeiffersches Drüsenfieber verursachen, welches die betroffenen Personen in der Regel für einige Wochen in ihrem generellen Befinden einschränkt.

Der Ärztlicher Direktor der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Professor Klaus-Michael Debatin, ist von der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet worden.

Melanom ist nicht gleich Melanom: Dr. Florian Rambow untersucht und systematisiert den schwarzen Hautkrebs am Westdeutschen Tumorzentrum (WTZ) des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) auf Tumorkarten.

Wenn Künstliche Intelligenz (KI) zusammen mit Radiologen eingesetzt wird, können in der Brustkrebsvorsorge bessere Ergebnisse erzielt werden, als wenn jede Seite allein arbeitet.














