
Roboter statt Skalpell
Eine neue Studie der Universitätsmedizin Magdeburg zeigt, dass Leberoperationen mit Roboterunterstützung das Immunsystem weniger belasten als herkömmliche Eingriffe.

Eine neue Studie der Universitätsmedizin Magdeburg zeigt, dass Leberoperationen mit Roboterunterstützung das Immunsystem weniger belasten als herkömmliche Eingriffe.

Eine Studie untersucht den Verschleiß von keramischen Hüftimplantaten und liefert neue Ansätze für eine verbesserte Patientenversorgung.

Erste Patientinnen mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) und idiopathischer inflammatorischer Myopathie (IIM) wurden im Rahmen von CAR-T-Studien in Magdeburg behandelt.

Der Magdeburger Neurowissenschaftler Prof. Markus Fendt vertritt künftig über 40 Nationen in der Verhaltensneurowissenschaft.

Die Dekanin Prof. Dr. Daniela Dieterich wurde ins Präsidium des Medizinischen Fakultätentages gewählt.

Ein Forscherteam hat gezeigt, dass Open-Source-Sprachmodelle eine leistungsfähige und datenschutzfreundliche Alternative bieten.

Die Universitätsmedizin Magdeburg ist das erste deutsche Studienzentrum, das Patienten in die weltweit größte klinische Studie zur Staphylococcus aureus-Bakteriämie (SAB) aufnimmt.

Dr. Maximilian Dölling arbeitet an einer medikamentösen Behandlung, die Betroffenen eine schonendere Alternative zur Operation bieten könnte.

Forscher der Universitätsmedizin Magdeburg entwickeln einen innovativen Test, der frühzeitig Nervenschäden und kognitive Störungen bei Diabetes identifiziert.

Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) und der Universitätsmedizin Magdeburg konnten in einer wegweisenden Studie zeigen, dass das Rückenmark weit mehr ist als ein bloßer Übertragungsweg ist, der Sinnesreize aus dem Körper lediglich weiterleitet.

Eine neue Professur für Translationale Interventions- und Psychotherapieforschung stärkt die Forschung zu psychischer Gesundheit an der Universitätsmedizin Magdeburg.

Ein Forschungsteam der Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat ein intelligentes Videospiel entwickelt, das Sturzrisiken bei älteren Erwachsenen mit Diabetes präzise erkennen kann.

Forschungsteam der Universitäten Uppsala und Magdeburg erhält renommierten ERC Synergy Grant, um Immuntherapien gegen Krebs noch wirksamer zu machen.

Maßnahmen zur Entlastung von Mitarbeitenden, Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen auf insgesamt acht Intensivstationen werden an drei Universitätskliniken erprobt.

Eine Studie der Universitätsmedizin Magdeburg kombiniert Gehirnstimulation und psychosoziale Unterstützung für nachhaltige Gewichtsreduktion.

An der Universitätsmedizin Magdeburg wird eine interdisziplinäre Forschungsinitiative gestartet, um innovative Zell- und Immuntherapien zu entwickeln.

Eine neue Studie der Universitätsmedizin Magdeburg zeigt, dass eine frühe durch Gehirnaktivität gesteuerte Therapie die Beweglichkeit des Arms nach einem Schlaganfall deutlich verbessern kann.

Ein Team aus dem Bereich der Hämatologie an der Universitätsmedizin Magdeburg hat eine wegweisende Entdeckung gemacht, die das bisherige Verständnis von Entzündungen und Blutkrebs revolutionieren könnte.

Die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg begrüßt zum 1. Juli 2024 Prof. Dr. med. Robert Werdehausen als neuen Lehrstuhlinhaber und Direktor der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie in Magdeburg.

Ein innovatives Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Magdeburg untersucht die Verbindung zwischen Wetter und Inanspruchnahme von Notaufnahmen in Deutschland.

Seit dem 1. April 2024 ist Prof. Dr. med. Martin Durisin Direktor und Lehrstuhlinhaber der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie Kopf- und Halschirurgie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Die Hochschulstandorte Magdeburg, Hannover und Düsseldorf forschen gemeinsam für ein besseres Verständnis genetischer Cholestasen und zu neuartigen Therapien.

Zum 1. März 2024 wird an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg eine neue Stiftungsprofessur für das Fachgebiet Geschlechtersensible Medizin mit der Professorin Dr. med. Ute Seeland von der Charité-Universitätsmedizin Berlin besetzt.

Eine innovative Einlegesohle erkennt über Sensoren frühzeitig Temperaturveränderungen in den Füßen und kann somit Fußgeschwüren als eine der häufigsten und schwerwiegendsten Komplikation von Diabetes vorbeugen.

Von Iowa nach Magdeburg: Zum 1. Februar 2024 ist Prof. Dr. Thomas Nickl-Jockschat dem Ruf an die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gefolgt und besetzt den Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie.

Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Magdeburg untersuchen erstmals systematisch die Rolle von Allergien bei der Entwicklung von Long-COVID.

Magdeburger Mediziner setzen erstmals CAR-T-Zellen erfolgreich gegen die seltene Muskelkrankheit Myasthenia gravis ein.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg identifiziert Biomarker zur möglichen Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Ein Team von Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Magdeburg entschlüsselt einen neuen Mechanismus innerhalb der altersspezifischen Infektionsabwehr gegen bakterielle Erreger. Eine entscheidende Rolle spielt dabei eine Gruppe Bakterien, die im Darm von Kleinkindern dominant sind.

Medizinhistorikerin Prof. Dr. phil. Bettina Hitzer ist zum Start des Wintersemesters auf den Lehrstuhl für Geschichte der Medizin an die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg berufen worden.

An der Universitätsmedizin Magdeburg wird im Rahmen einer internationalen klinischen Studie eine neuartige ultraschallbasierte Bildgebungsmethode zur frühzeitigen Erkennung von Prostatakrebs untersucht.

Der Radiologe Prof. Dr. med. Jazan Omari verstärkt als neuer W2-Professor die Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin in Magdeburg im Bereich der minimal-invasiven Tumortherapie sowie für die Behandlung von Gefäßerkrankungen.

Für ihre Forschungsarbeit an regulatorischen T-Zellen, die eine wichtige Rolle bei Autoimmun- und Krebserkrankungen spielen, erhält die Biochemikerin Dr. rer. nat. Juliane Lokau das Graduiertenstipendium der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung.

Die Magdeburger Universitätsmedizin baut ihre Arbeit in dem bundesweiten Bündnis Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter aus, um künftigen Krisen besser zu begegnen und um langfristig Wissenslücken bei anderen Erkrankungen zu schließen.

Die ausgewiesene Expertin für Erkrankungen der Leber und Gallenwege am Universitätsklinikum Düsseldorf, Prof. Dr. med. Verena Keitel-Anselmino, ist dem Ruf nach Magdeburg gefolgt und besetzt seit 1. September den Lehrstuhl für Gastroenterologie, Hepatologie und lnfektiologie an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.