
Algorithmus für besonders exakte Beurteilung von Hirnschäden
Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

Nach einem Schlaganfall lassen sich bleibende Schäden oft reduzieren, wenn schnell gehandelt wird. Dabei ist es entscheidend, den Zeitpunkt des Schlaganfalls zu kennen.

Dr. Maximilian U. Friedrich, Assistenzarzt und Wissenschaftler an der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg (UKW), erhält auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Berlin den mit 50.000 Euro dotierten „NeuroTech-Innovationspreis“ der Manfred und Ursula Müller-Stiftung und der DGN.

Eine wegweisende Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums wirft ein neues Licht auf die Heterogenität des Typ-2-Diabetes.

Eine Leberzirrhose ist eine häufige Folge langanhaltender Belastungen der Leber, beispielsweise durch Alkoholmissbrauch oder aufgrund einer Hepatitis.

Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren.

Neue Rahmenbedingungen für die Software in der Notaufnahme

Die Rostocker Physikerin Lisa Krukewitt hat einen Algorithmus entwickelt, der die Lungenüberdehnung und die regionale Beanspruchung des fragilen Lungengewebes bei Covid-Patienten bestimmen kann.

Ein neuer Algorithmus sagt Gene vorher, die an der Entstehung von Krebs beteiligt sein können, deren DNA-Sequenz jedoch nicht zwangsläufig verändert ist.

Die Grundlage für eine optimale Therapie ist eine korrekte Diagnose. Doch nicht immer fällt das leicht.

Neue Methode ermöglicht automatisierte Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit.














