
Hilfe bei Herzrhythmusstörungen
Qutaiba Alhammawi ist neuer Sektionsleiter der Elektrophysiologie des Alexianer Klinikums Hochsauerland.

Qutaiba Alhammawi ist neuer Sektionsleiter der Elektrophysiologie des Alexianer Klinikums Hochsauerland.

Für einen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung von Vorhofflimmern wurden jetzt drei junge Wissenschaftler mit dem renommierten Oskar-Lapp-Forschungspreis 2025 ausgezeichnet.

Das Bergmannsheil gründet den Bereich Elektrophysiologie. Zum Leiter des neuen Bereichs wurde Dr. Assem Aweimer ernannt.

Prof. Dr. Thomas Fischer und Dr. Moritz Huttelmaier vom Uniklinikum Würzburg (UKW) wollen Vorhofflimmern in Zukunft gezielter diagnostizieren und bestenfalls verhindern.

Die Medizin untersucht immer dezidierter die negativen Effekte von Alkohol auf Körper und Gesundheit. Was auch nicht verwundert: Alkohol ist eines der stärksten Zellgifte überhaupt.

Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Komplikationen nach Bypass-Operationen.

FAU-Forscher entwickeln eine Alternative zu Schrittmachern nach einem Herzinfarkt. Ein injizierbares Gel könnte den Einsatz von Herzschrittmachern überflüssig machen.

Bad Oeynhausener Herzspezialisten setzen erstmals einen Einkammer-Defibrillator mit Elektrode außerhalb des Herzens ein, der auch über eine Stimulationsfunktion verfügt.

Eine internationale Studie prüft die Durchführbarkeit und Sicherheit einer Hochpräzisionsbestrahlung.

Fitnessarmbänder in Verbindung mit speziellen Smartphone-Apps eröffnen einen einfachen Weg, um unbemerkte Herzrhythmusstörungen aufzuspüren.

Wenn Menschen merken, dass ihr Herz aus „dem Takt gerät“, haben sie oft Gefühle der Angst und Beklemmung.

Abbott gibt die Ergebnisse der Persist-End-Studie bekannt: Fast neun von zehn Patienten (89 %), die aufgrund von persistierendem Vorhofflimmern (Atrial Fibrillation, AF) mit dem TactiCath Contact Force Ablationskatheter, Sensor Enabled (TactiCath SE), des Unternehmens behandelt wurden, blieben bis zu 15 Monate nach dem Eingriff symptomfrei.

Eine Forschergruppe am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) hat einen Mechanismus entdeckt, der für Herzrhythmusstörungen bei Herzschwäche verantwortlich ist. Im nächsten Schritt soll dieser direkt blockiert werden können, um die Überlebenschancen der Betroffenen deutlich zu verbessern.

Im Auftrag des Schönefelder Technologieunternehmens ambiotex GmbH hat die Technische Hochschule Brandenburg in einem wissenschaftlichen Prüfverfahren die Funktionsweise eines intelligenten T-Shirts bestätigt: Die Messdaten des Shirts sind vergleichbar mit denen eines klassischen EKGs.

Ein mobiles Rhythmuspflaster erkennt Vorhofflimmern bei Risikopatienten zehn Mal häufiger, als die herkömmliche Diagnostik.
















