
Weltherztag am 29. September: Deutschland auf Ziel bei Cholesterin
Jenaer Kardiologie-Expertise fließt in europäische Leitlinie ein. Das Universitätsklinikum Jena initiiert eine deutschlandweite Cholesterin-Studie.

Jenaer Kardiologie-Expertise fließt in europäische Leitlinie ein. Das Universitätsklinikum Jena initiiert eine deutschlandweite Cholesterin-Studie.

Prof. Dr. med. Tobias Petzold, Oberarzt am Deutschen Herzzentrum der Charité, wurde auf eine W3-Heisenberg-Professur berufen.

Prof. Dr. Constanze Schmidt ist seit 1. Juli 2025 Universitätsprofessorin für Kardiologie an der Medizinischen Fakultät Göttingen und neue Direktorin der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).

Der gebürtige Kölner tritt im nächsten Jahr die Nachfolge von Prof. Dr. Peter Schwimmbeck an. Im Leverkusener Gesundheitspark ist er kein Unbekannter.

Zum 1. Juli 2025 wird Prof. Dr. med. Hendrik Bonnemeier neuer Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie an der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen.

Telemedizin kann Leben retten – vor allem dort, wo der Weg zur kardiologischen Praxis weit ist.

Die Ruhr-Universität Bochum hat den Kardiologen und Privatdozenten Dr. med. Henrik Fox vom Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, zum außerplanmäßigen Professor ernannt.

Seit 25 Jahren ist Dr. Anselm Sellier Kardiologe im Südlichen Augsburger Landkreis.

Der Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt zählt weiterhin zu den führenden Zentren für moderne Herzmedizin in Deutschland.

Innovative Diagnostik für Patient*innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig wurde mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

Seit dem 1. April verstärkt Prof. Dr. med. Alexander Jánosi die Leitung der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie am Herzzentrum Duisburg.

Ein weiterer kardiologischer Meilenstein ist vergangene Woche am GLG Werner Forßmann Klinikum nach komplexen Vorbereitungen erreicht worden: Erstmalig hat das Kardiologie-Team unter Leitung von Chefarzt Dr. Matthias Reimann einen minimalinvasiven Eingriff an einer Herzklappe im Hause durchgeführt – erfolgreich ohne Komplikationen.

Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat Prof. Dr. med. Thomas Wittlinger, Chefarzt der Medizinischen Klinik I (Kardiologie, Angiologie und Diabetologie), zum außerplanmäßigen Professor für Kardiologie, Innere Medizin und Intensivmedizin ernannt.

Größer, moderner und optimal nach den Bedürfnissen von Patienten und Personal ausgestattet: Die Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin der München Klinik (MüK) Bogenhausen versorgt jährlich rund 5.700 Patienten und erstrahlt seit dem Jahreswechsel und nach mehrjähriger Modernisierung in neuem Glanz.

Das Katholische Marienkrankenhaus Hamburg freut sich, Dr. Robin von Leitner als neuen Sektionsleiter der Pneumologie willkommen zu heißen.

Ab dem 1. Januar 2025 ist Dr. Michael Grüner Chefarzt für Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin am Evangelischen Krankenhaus in Castrop-Rauxel.

Ein Ehrendoktor für herausragende wissenschaftliche Leistungen und enge Kooperation: Prof. Dr. Tienush Rassaf wurde jetzt von der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität in Budapest (Ungarn) geehrt.

Das neue Zentrum der Kardiologie am Universitätsklinikum Münster nimmt Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen in den Fokus.

Prof. Dr. J. Weil; Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie an den Sana Kliniken Lübeck wurde in die Taskforce der Nationalen Herz-Allianz berufen. Seine Expertise wird einen bedeutenden Beitrag zur Erreichung der ehrgeizigen Ziele der Allianz leisten.

II. Cardioimmunology Würzburg 2024: Vom 26. bis 28. Juni trafen sich Forschende der aufstrebenden Disziplin Kardioimmunologie aus der ganzen Welt im Kloster Banz.

Deutschland ist weltweit führend in der invasiven Diagnostik von kardiologischen Erkrankungen – allerdings ohne eine messbare Verbesserung der Herzgesundheit. Nun soll eine weitere (nicht-invasive) Untersuchung ambulante Kassenleistung werden.

Die Universitätsklinik für Kardiologie am Klinikum Oldenburg hat den Publikumspreis des Digitalen Gesundheitspreises (DGP) 2024, verliehen von Novartis, gewonnen.

Die Zentralklinik Bad Berka ist von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie als Vorhofflimmerzentrum zertifiziert worden.

Prof. Dr. Peter Lüdike startet am MHO

Prof. Dr. Thomas Deneke übernimmt zum 1. März 2024 als neuer Chefarzt die Klinik für Rhythmologie am Klinikum Nürnberg.

Die Klinik für Kardiologie und Angiologie am BG Universitätsklinikum Bergmannsheil hat einen neuen Chefarzt: Prof. Dr. Moritz Seiffert hat die Position zum 1. Februar 2024 übernommen.

Die Klinik für Kardiologie am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt wurde erneut für die exzellente Nachwuchsförderung und Ausbildung junger Ärztinnen und Ärzte von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) in der Sektion Young DGK ausgezeichnet.

Zum 1. Januar 2024 ist Prof. Dr. Arash Arya als Professor für Kardiale Rhythmologie an die Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) berufen worden. Seit Juni 2022 leitet er die Elektrophysiologie an der Universitätsmedizin Halle.

Zertifizierungen zeigen in der Kardiologie ein Plus an Qualifikation.

Prof. Dr. Philipp Lurz ist seit 01. Oktober neuer Direktor des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz.

Erfahren in der interventionellen Behandlung von Herzklappen, der koronaren Herzkrankheit und in der Elektrophysiologe: Priv.-Doz. Dr. Blerim Luani wird neuer Direktor der Kardiologie.

Die lokale Schlaganfalleinheit (Stroke Unit) am Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim wird vom Passauer Wolf Bad Gögging durch fachärztliche Visiten unterstützt.

Prof. Dr. Marco R. Schroeter wird vom 1. Oktober 2023 an die Medizinische Klinik I im Klinikum Wolfsburg leiten. Diese vereint die Kardiologie, Angiologie, Pulmologie, Nephrologie und Internistische Intensivmedizin.

Herzspezialisten aus dem Herz- und Diabeteszentrum NRW haben erstmals weltweit in einer monozentrischen, offenen Studie nachgewiesen, dass Patient*innen, die unter schwerster Herzschwäche in Verbindung mit symptomatischem Vorhofflimmern leiden, von einer Katheterablation in Kombination mit einer leitliniengerechten medikamentösen Therapie stärker profitieren als von einer alleinigen medikamentösen Therapie.

Klinik für Kardiologie II am Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt erneut als „Vorhofflimmer-Zentrum“ von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) zertifiziert.

















