
Asklepios-Kongress „Update Mammakarzinom“
Austausch mit hochkarätigen regionalen und überregionalen Experten - Eine Neuauflage der Veranstaltung wird für 2026 erwogen

Austausch mit hochkarätigen regionalen und überregionalen Experten - Eine Neuauflage der Veranstaltung wird für 2026 erwogen

Der Vivantes Fachbereich Pathologie wird ab dem 1. September von Priv.-Doz. Dr. med. Barbara Ingold-Heppner geleitet.

Eine neue Software unterstützt Mediziner dabei Brustkrebs bereits im frühen Stadium zu entdecken. Die KI-basierte Mammographie steht allen Patientinnen zur Verfügung und erhöht ihre Überlebenschance.

Für Patientinnen mit fortgeschrittenem HER2-low-Brustkrebs sieht das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) teils einen beträchtlichen, teils einen erheblichen Zusatznutzen.

Die digital health transformation eG (dht) und Roche in Deutschland kooperieren ab sofort, um die notwendigen Voraussetzungen für eine ganzheitliche Datenerhebung und -nutzung bei der Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom zu schaffen.

Viele Besonderheiten charakterisieren die Metastasierung des kolorektalen Karzinoms und des Mammakarzinoms insbesondere bei Befall von Leber und auch Lunge.

Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms aktualisiert.

Die Vorteile, die sich durch den Zusammenschluss von Somatex und Hologic ergeben, führen zu einer verbesserten Patientinnenversorgung beim Mammakarzinom.
















Ossäre Metastasierungen betreffen Wirbelsäule und Becken mit einer Häufigkeit von 69 % bzw. 41 %. Ursächlich handelt es sich überwiegend um Metastasen eines Mamma- (17 %), Brochial- (16 %), Prostata- (10 %) oder Nierenkarzinoms (7 %). In Abhängigkeit von einer Gefährdung der Stabilität, drohenden neurologischen Komplikationen und der Gesamtsituation des Patienten wird das Vorgehen bei Knochenmetastasen im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz festgelegt.









