
Neurologische Praxis am Krankenhaus aufgebaut
Zwei neue Fachärztinnen unterstützen den Leitenden Arzt Dr. Pfeiffer – Praxis auch räumlich erweitert

Zwei neue Fachärztinnen unterstützen den Leitenden Arzt Dr. Pfeiffer – Praxis auch räumlich erweitert

Dr. Sabrina Reinehr und Dr. Johannes Jungilligens beschäftigen sich mit dem Thema „Gerechtigkeit im Gesundheitssystem“.

Dr. Franziska Karl-Schöller, Dr. Luisa Kreß und Katharina Klug von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg wurden auf der Jahrestagung der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. für ihre Forschungsarbeiten mit Preisen geehrt.

Spitzenforschung für eine optimale Krankenversorgung – Institut entwickelt künftig Strategien zur Früherkennung, Prävention und Rehabilitation

Bahnbrechender Forschungserfolg: Informatikerinnen und Informatikern des Cognitive Systems Lab der Universität Bremen ist es jetzt in einem internationalen Projekt gelungen, eine so genannte Neurosprachprothese zu realisieren. Damit kann vorgestellte Sprache akustisch hörbar gemacht werden – ohne Verzögerung in Echtzeit. Die Entwicklung kann Menschen helfen, die aufgrund neuronaler Erkrankungen verstummt sind und ohne fremde Hilfe nicht mit der Außenwelt kommunizieren können.

Beim Stichwort Hypnose denken viele zuerst an spektakuläre Bühnenshows. Doch medizinische Hypnose zählt zu den ältesten Heilverfahren, ist wissenschaftlich anerkannt und wird bei verschiedenen Operationen erfolgreich angewendet.

Canon Medical Systems - die 'Stimme der Neurologie' - lädt Sie zu einer brandneuen, virtuellen Neurologie/Neuroradiologie-Veranstaltung ein. Die ‚Online Neurology Days‘, die am 24. August 2021 beginnen, bieten Einblicke von einigen der weltweit führenden Neurologie/Neuroradiologie-Experten, die ihre Erfahrungen und Entdeckungen aus Forschung und klinischer Praxis teilen.

Mit dem Projekt „SMART-ALD“ legt die neurologische Klinik am UKL eine Studie zur Verbesserung der Lebensqualität bei Frauen mit X-ALD auf. Ziel ist, das körperliche und psychische Wohlbefinden von Frauen, die an dieser seltenen Erkrankung leiden, zu verbessern.

Neurowissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg entdecken einen neuen Zelltyp im Gehirn und finden Hinweise, wie er an Navigation und Gedächtnis beteiligt ist.

Professor Dr. Markus Otto hat zum 1. Juli 2021 die Professur für Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angetreten.

Erstmals ist in der Region Osnabrück jetzt ein vollumfängliches Neurozentrum an den Start gegangen.

Eine neue Studie von Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster zeigt: Ein Blick in die Flüssigkeit, die Gehirn und Rückenmark umhüllt und schützt, macht genauere Diagnosen möglich. Die Studienergebnisse sind jetzt im Fachjournal „BRAIN“ veröffentlicht.

Das John-Cunningham-(JC-)Virus infiziert etwa 70 bis 90 Prozent aller Menschen weltweit, ohne dass die meisten es überhaupt bemerken. Doch einmal in den Körper gelangt, schlummert das Erbgut des Erregers dort weiter.

Die Klinische Neurophysiologie gilt als innovativer Zweig der Neurologie mit großem Potenzial. Neurophysiologische Methoden gewinnen an Bedeutung – nicht nur bei der weiteren Erforschung der kognitiven Prozesse im Gehirn, sondern auch für Diagnose und Therapie bisher unheilbarer neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Epilepsien.

Dr. med. Bert Winkler ist seit 1. Januar 2021 neuer Chefarzt der Abteilung für Neurologie in der Paracelsus-Klinik Zwickau. Der Facharzt für Innere Medizin und Neurologie ist seit 2016 leitender Oberarzt der Fachabteilung. Er folgt auf Dr. med. Manuela Sipli, die das Haus Ende des letzten Jahres auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Mit einer kontrollierten und randomisierten Doppelblindstudie in über zehn Zentren in Deutschland wollen Neurologen des Universitätsklinikums Jena die Behandlung von autoimmun bedingten Gehirnentzündungen verbessern.

Ein internationales Forschenden-Team unter Leitung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) konnte in einer Meta-Analyse den Erfolg der Thrombolyse bei Schlaganfallpatienten bestätigen.

Eine Anfang Oktober in „Neurology“ publizierte Studie erhob prospektiv die Prävalenz neurologischer Begleiterscheinungen bei hospitalisierten COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Erfasst wurden nur schwere neurologische Erkrankungen, hingegen keine „leichten“ neurologischen Begleitsymptome wie Geruchs- oder Geschmacksstörungen.

Das Klinikum St. Georg in Leipzig und das Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH) werden zukünftig enger in Form eines „Neurovaskulären Netzwerkes“ zusammenarbeiten.

Fokussierte Ultraschallwellen helfen ETH-Forschenden, Medikamente im Gehirn punktgenau zu platzieren, also nur dort, wo ihre Wirkung erwünscht ist. Die Methode soll künftig psychiatrische, neurologische und onkologische Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen ermöglichen.




































