
Winzige Strahlenquelle gegen Leberkrebs
Das Universitätsklinikum Jena setzt auf innovative Strahlentherapie. Brachytherapie eröffnet neue Behandlungsperspektiven bei Leberkrebs.

Das Universitätsklinikum Jena setzt auf innovative Strahlentherapie. Brachytherapie eröffnet neue Behandlungsperspektiven bei Leberkrebs.

Jährlich verleiht die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie drei hochrangige Wissenschaftspreise, den Günther-von-Pannewitz-Preis, den Hermann-Holthusen-Preis und den Preis für Klinische Radioonkologie.

Univ.-Prof. Dr. med. Christiane Ruth Matuschek übernimmt die Leitung der Strahlentherapie und Radioonkologie.

Univ.-Prof. Dr. Dr. Emmanouil Fokas hat zum 1. November 2023 die Leitung der Klinik für Strahlentherapie, Cyberknife und Radioonkologie an der Uniklinik Köln übernommen.

Einen Vorteil hat es jetzt schon für Dr. Minglun Li, in Norddeutschland zu wohnen. „Ich mag es sehr, am Meer zu sein, da muss ich zukünftig wohl nicht mehr weit fahren“, schmunzelt der Mediziner.

Prof. Dr. Stefan Höcht übernimmt zum 1. April die Position des Chefarztes der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam. Er leitete zuletzt eine Praxis für Strahlentherapie in Saarlouis.

Wurden bei Tumorpatienten Hirnmetastasen diagnostiziert, war damit klar, dass die Endphase der Krebserkrankung erreicht war und keine Chance mehr auf Heilung bestand. Das hat sich mittlerweile verändert.

Als erster Deutscher erhielt Prof. Dr. Dirk Rades den Lifetime Service Award der internationalen Gesellschaft für palliative Radioonkologie (SPRO) in San Antonio/ Texas.

Die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden setzt auf Echtzeit-Monitoring während der Behandlung.

Bei photonenzählenden CT-Detektoren kann jedes Röntgenphoton direkt messen werden.

Eine Behandlungsstudie unter Heidelberger Federführung zeigt, dass eine intensivere, dafür kürzere Bestrahlungstherapie nach Brustkrebs-OP ebenso wirksam ist wie die Standardtherapie.

Das Dresdner Uniklinikum startet die Patientenversorgung mit neuem Linearbeschleuniger.










Ossäre Metastasierungen betreffen Wirbelsäule und Becken mit einer Häufigkeit von 69 % bzw. 41 %. Ursächlich handelt es sich überwiegend um Metastasen eines Mamma- (17 %), Brochial- (16 %), Prostata- (10 %) oder Nierenkarzinoms (7 %). In Abhängigkeit von einer Gefährdung der Stabilität, drohenden neurologischen Komplikationen und der Gesamtsituation des Patienten wird das Vorgehen bei Knochenmetastasen im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz festgelegt.
















