
KI-Agenten sollen helfen, in der Notaufnahme Leben zu retten
Im Notfall-Eingriffsraum in Kliniken, dem sogenannten Schockraum, kümmern sich bis zu zehn Ärzt*innen und Pflegekräfte um die schnelle und sichere Versorgung von Schwerstverletzten.

Im Notfall-Eingriffsraum in Kliniken, dem sogenannten Schockraum, kümmern sich bis zu zehn Ärzt*innen und Pflegekräfte um die schnelle und sichere Versorgung von Schwerstverletzten.

Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle wurde als überregionales Traumazentrum rezertifiziert und erfüllt damit weiterhin die hohen Anforderungen an die Behandlung von Schwerstverletzten.

Die Westküstenkliniken in Heide sind erneut als Überregionales Traumazentrum zertifiziert worden. Damit gehören die Westküstenkliniken zu einem der vier Krankenhäuser in Schleswig-Holstein mit der höchsten Versorgungsstufe bei der Behandlung von Schwer- und Schwerstverletzten.

Auf der Jahrestagung in Essen hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) den Deutschen Preis für Patientensicherheit an drei herausragende Projekte verliehen.

Wenn das Leben auf Messers Schneide steht, zählt jede Sekunde. Entscheidend ist, dass alle Beteiligten in solchen Momenten Hand in Hand arbeiten. Das Wichtigste in einem Schockraum ist ein eingespieltes Team aus verschiedenen Fachrichtungen und Berufsgruppen.

Iron Man, Vision, Black Widow und Thor: Nach Superhelden benannte Notfallprotokolle und Merkhilfen standardisieren die Abläufe zwischen Ärzt*innen sowie Pflegefachkräften.

Mit mehr als 200.000 Aufrufen ist das Online-Format ein großer Erfolg: Der Film zeigt die Abläufe im Schockraum.

Die Universitätsmedizin Halle führt ein Simulationstraining im Schockraum der Zentralen Notaufnahme durch.


Schwer verletzte und kritisch kranke Patienten werden zunächst im Schockraum von einem speziell geschulten Team aufgenommen. Für eine reibungslose Abwicklung muss ein festgelegter Ablauf eingehalten werden.
















