
UKW entwickelt Konzept für teleintensivmedizinische Visiten
Pilotprojekt in Würzburg will Barrieren abbauen und Expertise aus Maximalversorgung flächenweit in Bayern zur Verfügung stellen.

Pilotprojekt in Würzburg will Barrieren abbauen und Expertise aus Maximalversorgung flächenweit in Bayern zur Verfügung stellen.

Seit Jahrzehnten ist das Krankenhaus Neuwerk für seine orthopädische und unfallchirurgische Therapiequalität bekannt.

Seit der Coronapandemie sind Video-Sprechstunden für die ärztliche Behandlung immer stärker im Trend.

Experteninterview mit Prof. Dr. Felix Hoffmann, Experte für Digital Health im Gesundheitswesen und Digital Health Management an der Apollon Hochschule

Als erste Kliniken in Niedersachen Förderbescheide über rund 7,5 Mio. € erhalten – Insgesamt werden 14 Mio. € in die Digitalisierung vor Ort investiert.

Jede dritte Klinik in Nordrhein-Westfalen ist an das telemedizinische Netzwerk des Landes angeschlossen.

Die diesjährige Ausgabe des TechnikRadar von Acatech und Körber-Stiftung zeigt die Einstellungen der Deutschen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Unzureichende Vernetzung, Hindernisse bei der Datennutzung, komplexe Entscheidungsstrukturen: Die Corona-Krise hat bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen eine lange Mängelliste ans Licht gebracht.

Siemens Healthineers zeigt auf der diesjährigen DMEA verschiedene Perspektiven zu den Herausforderungen und Lösungsansätzen für die digitale Transformation des Gesundheitswesens.

Studie: Digitale Versorgung von Lungenpatienten hat sich in der Pandemie bewährt

Gesundheitsverbund mit umfassendem Leistungsangebot

Das Fraunhofer ISI hat im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) das Voranschreiten der Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem untersucht.

Die europaweit größte telemedizinische Studie mit insgesamt 17 weiteren angebundenen Krankenhäusern im ländlichen Raum lief in den Jahren 2017 bis 2020 unter Führung der beiden Konsortialpartner RWTH Aachen und UKM (Universitätsklinikum Münster) im Projekt TELnet@NRW.

Gesamtkonzept von Krankenhäusern im Oldenburger Münsterland: Kardiologische Fernüberwachung, Telehebammen und Kinderheilkunde, sieben Mio. € wurden beantragt

Die Digitalisierung im Krankenhaus hat durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) einen kräftigen Schub bekommen. In einigen Häusern laufen durch das KHZG geförderte Projekte schon an.

COVID-19-Risikopatienten können erfolgreich telemedizinisch daheim betreut werden

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der medizinischen Diagnose kann Menschenleben retten. Davon ist über die Hälfte der Gesundheitsexperten fest überzeugt, wie eine aktuelle Studie zutage gefördert hat.

Das WeCaRe-Bündnis mit knapp 200 Partnern erhält eine Förderzusage des BMBF im Rahmen des Programms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“. Im Südosten Thüringens will es Digitalisierungslösungen entwickeln, die zur besseren Gesundheitsversorgung und zum Strukturwandel in der Region beitragen.

Bei einer Herzinsuffizienz ist das Herz nicht in der Lage, genügend Blut durch den Körper zu pumpen und die Organe mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Weltweit sind rund 200 Millionen Menschen betroffen. Allein in Deutschland ist die Herzinsuffizienz mit fast 500.000 Einweisungen im Jahr der häufigste Grund für eine stationäre Behandlung.

In Deutschland leiden immer mehr Patienten an kardiologischen Erkrankungen. Seit dem 1. Juli gehört das HIZ Berlin – MVZ zu den Helios Kliniken.

Stolz und Freude bei den Beteiligten von TELnet@NRW: Das Innovationsfondsprojekts belegt in diesem Jahr den ersten Platz beim Deutschen Preis für Patientensicherheit.

Digitaler FortschrittsHub LeMeDaRT: Mit Digitalisierung die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen verbessern

Angesichts des Mangels an Spenderorganen gelten Kunstherz-Systeme zunehmend als langfristige Alternative zur Herztransplantation.

Bochumer Forschungsprojekt überzeugt durch E-Health-Lösungen in der Online-Therapie.

Die Hälfte der Deutschen (54,3 Prozent) meidet Arztbesuche seit Beginn der Pandemie. Zwei Drittel der Deutschen (61,3 Prozent) erwarten Konjunktur bei Videosprechstunden, aber erst 5,4 Prozent haben sie bisher genutzt.

Neues telemedizinisches Angebot für Menschen mit Typ-2-Diabetes

Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist. Gleichzeitig stellt sie Kliniken und Hersteller von Gesundheits-IT und Medizintechnik vor neue Herausforderungen. Wie umgehen miteinander in Zeiten von Abstandsregeln und Zutrittsbeschränkungen?

Mediziner blicken auf das Jahr der Covid-Pandemie zurück. Tools wie Siilo optimieren interne Abläufe und sorgen für effektive Kommunikation in Krisensituationen.

Wie E-Health-Lösungen Krankenhäuser und Kliniken entlasten und eine Rolle in der Versorgung der Zukunft einnehmen.

Die Telemedizin sollte im gesamten Krankenhauskontext und seinen Veränderungen betrachtet werden und nicht nur im Hinblick auf seine funktionale technische Praxis.

450 Mitarbeiter/-innen können bislang Behandlung über den Bildschirm anbieten.

Eine neue Studie von Spectaris und Roland Berger anlässlich der virtual.MEDICA zeigt: der Wettbewerb verschärft sich, kleinere Unternehmen sind bedroht, digitale Exzellenz und Vertriebsstrategien wichtiger denn je.

Das Klinikum Kassel und das Universitätsklinikum Frankfurt kooperieren mit dem Innovationslabor Awesome Technologies.

Wachstumsschub von fast 50 Prozent für digitale Gesundheitsangebote durch Covid-19-Pandemie

86% des medizinischen Personals sehen großes Potenzial in den verschiedenen digitalen Technologien, dennoch kommen sie bisher nur langsam zum Einsatz.



























