
Bauchspeicheldrüsenkrebs frühzeitig erkennen
Tumore in der Bauchspeicheldrüse bereiten anfangs nur selten Beschwerden. Häufig werden sie daher erst spät diagnostiziert – die Heilungschancen sind entsprechend schlecht.

Tumore in der Bauchspeicheldrüse bereiten anfangs nur selten Beschwerden. Häufig werden sie daher erst spät diagnostiziert – die Heilungschancen sind entsprechend schlecht.

Ein neues, nicht invasives diagnostisches Verfahren ermöglicht es künftig, diese aggressive Krebserkrankung im Frühstadium mit hoher Präzision zu erkennen.

Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs überlebten doppelt so lang, wenn sie nach der operativen Krebsentfernung zusätzlich zur Chemotherapie mit Gemzitabin ein Antibiotikum erhielten.

Forscher der Universitätsmedizin Göttingen haben neue Wechselwirkungen zwischen Bauchspeicheldrüsenkrebszellen und dem Immunsystem aufgedeckt.

Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) hat erstmals Tumor-Organoide – dreidimensionale Miniaturtumore – im Labor gezüchtet, welche die unterschiedlichen Strukturen und Eigenschaften von Bauchspeicheldrüsenkrebs nachbilden.

Der 11. Weltpankreaskrebstag am 21. November steht unter dem Motto „Forschung - Chancen - Hoffnung“. Das Uniklinikum macht mit der lila angestrahlten Schwebebahn auf die Erkrankung aufmerksam. Der Spendenaufruf an die Dresdnerinnen und Dresdner ist mit der Einladung zur kostenlosen Mitfahrt verknüpft.

Glykopeptid-Sonden detektieren Tumor-assoziierte Autoantikörper in Blutproben.

Ein Team des Biochemischen Instituts der Uni Kiel hat einen Weg gefunden, um die Funktion des tumorauslösenden Proteins MYC zu hemmen. Damit können neue Arzneistoffe entwickelt werden.

Der Weltkrebstag am 4. Februar steht in diesem Jahr erneut unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Die Deutsche Krebshilfe richtet ein besonderes Förderschwerpunktprogramm ein.

Die DAMO Academy, eine Forschungsinitiative der Alibaba Group, hat eine auf KI-Technologien basierende Früherkennungsmethode entwickelt, die mit hoher Genauigkeit Bauchspeicheldrüsenkrebs erkennt.

Forschenden des Bosch Health Campus ist es gelungen, die Aktivität von „Enhancern“ im Erbgut von Patientenproben zu messen, wodurch sich möglicherweise besser und schneller vorhersagen lässt, ob eine Therapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs anschlägt oder nicht.

Ist es wirklich Krebs? Hat er gestreut? Das sind die beiden großen Fragen, die sich Patient*innen und Mediziner*innen bei einem Tumorverdacht stellen.

Dr. Thomas Ettrich aus der Klinik für Innere Medizin I des UKU erhält den Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) für die NEONAX-Studie.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg identifiziert Biomarker zur möglichen Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Tumorerkrankungen und mit einer hohen Sterblichkeit verbunden. Aufgrund verbesserter und weit verbreiteter bildgebender Diagnoseverfahren gelingt es jedoch immer häufiger, bereits Vorstufen dieser Krebsart zu entdecken.

Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch als Pankreaskarzinom bekannt, ist eine der tödlichsten Krebsarten des Menschen. Er ist die vierthäufigste Ursache für krebsbedingte Todesfälle in der westlichen Welt.

Der Heidelberger Chirurg Prof. Dr. Markus W. Büchler erhält die höchste Auszeichnung der Medizinischen Fakultät an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Bauchspeicheldrüsenkrebsforschung und -chirurgie.

MHH-Molekularmediziner Prof. Dr. Dr. Schambach möchte mit genetisch veränderten Natürlichen Killerzellen neue Therapiemöglichkeiten gegen drei besonders bösartige Krebserkrankungen finden.

Der Preis der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie und wird jährlich in den Sparten „Klinische Forschung“, „Translationale Forschung“ und „Experimentelle Forschung“ vergeben.

Eine neue Studie unter Leitung des Robert Bosch Centrums für Tumorerkrankungen in Stuttgart zeigt, wie Therapieresistenzen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs verhindert oder rückgängig gemacht werden können. Möglicherweise genügt die Zugabe eines Wirkstoffs, um bisher erfolglose Chemotherapien wirksam zu machen.

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie einen Zusammenhang zwischen der Wirkung der Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Stoffwechselprodukten im Darm festgestellt. Die sogenannten Metaboliten sind Substanzen, die als Zwischenstufen oder Abbauprodukte von Stoffwechselvorgängen entstehen.

Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den tödlichsten Tumorarten. Trotz aller Erfolge in der Krebsforschung gibt es bisher nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten.

Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) weist trotz langjähriger Forschung noch immer eine schlechte Prognose auf.

Die moderne Krebstherapie hat große Fortschritte gemacht, neben verbesserten Chemotherapien gibt es beispielsweise auch immunbasierte Therapieformen.

Die Diagnose „Bauchspeicheldrüsenkrebs“ ist immer noch mit einer schlechten klinischen Prognose verbunden.

Forschende der Universitätsmedizin Göttingen entdecken neuen Therapieansatz bei Bauchspeicheldrüsenkrebs. Deutsche Krebshilfe förderte Projekt mit rund 556.000 Euro. Die Ergebnisse wurden in den Fachmagazinen Nature Cancer und Cancer Discovery veröffentlicht.

Eine neue Organoid-on-Chip-Plattform ahmt die wichtigsten Merkmale der Entwicklung der menschlichen Bauchspeicheldrüse robust nach.

Warum verursachen Veränderungen bestimmter Gene nur in bestimmten Organen Krebs?

Der Pankreastumor zählt zu den gefährlichsten und tödlichsten Tumoren überhaupt – und wird deshalb besonders intensiv erforscht. Nun hat ein Team um Prof. Sebastian Kobold von der Abteilung für Klinische Pharmakologie des LMU Klinikums München einen Weg gefunden, mit dem sich dieser Krebs zumindest im Labor effektiv bekämpfen lässt. Die Ergebnisse der Forscher*innen wurden nun in Nature Biomedical Engineering veröffentlicht.

Durch die enge Zusammenarbeit von internistischen Onkologen und erfahrenen Chirurgen kann mit einem neuen Behandlungskonzept auch Patienten mit lokal fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) eine Heilungschance eröffnet werden.

Das Pankreaszentrum des Krankenhauses Nordwest wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV) erneut zertifiziert und bestätigt ein weiteres Mal höchste Qualitätsstandards bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs, Verletzungen und chronischen Entzündungen der Drüse.

















