
Krebsdiagnostik: LIMAA Technologies und Labor Becker kündigen Partnerschaft an
LIMAA Technologies gibt eine strategische Partnerschaft mit Labor Becker, einem der größten inhabergeführten diagnostischen Labore Deutschlands, bekannt.

LIMAA Technologies gibt eine strategische Partnerschaft mit Labor Becker, einem der größten inhabergeführten diagnostischen Labore Deutschlands, bekannt.

Am Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik am Universitätsklinikum Tübingen ist es gelungen, ein jahrzehntelang verborgenes Gen zu identifizieren, das für eine Reihe von seltenen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks ursächlich sein könnte. Bei diesen sogenannten Ataxien leiden das Gleichgewicht und die Bewegungskoordination.

Der Wissenschaftler vom Institut für Humangenetik und der Abteilung Signalwege und Funktionelle Genomik am DKFZ ist seit 1. Oktober 2023 mit seinem Amt als Dekan auch Mitglied des Vorstandes des Universitätsklinikums Heidelberg.

Der Biochemiker und Arzt Dr. Dr. Leif S. Ludwig (40) vom Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und dem Max Delbrück Center erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2023.

Die Blutgruppe eines Menschen beeinflusst sein Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Das ist eines der Ergebnisse einer Metastudie, die genetische Risikofaktoren für verschiedene Untertypen von Magenkrebs analysiert hat.

Um die Unterschiede in menschlichen Genomen, der Gesamtheit der Erbinformation eines Menschen, zu verstehen, erstellen Forschende Referenzgenome, die aus Sequenzen des menschlichen Genoms bestehen.

Prof. Dr. Dr. Eva-Christina Schulte leitet jetzt die Sektion „Genomik und Epigenomik“ der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Bonn (UKB). Im Rahmen ihrer Professur möchte sie eine Ambulanz für die genetische Diagnostik von psychischen Erkrankungen etablieren.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Mannheim erhalten für ihr Forschungsprojekt „New_Lives“ eine millionenhohe Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Die Ergebnisse der internationalen Studie mit Beteiligung des Exzellenzclusters PMI weisen auch auf einen bisher nicht bekannten Entstehungsweg der chronisch entzündlichen Darmkrankheit hin.

In den letzten zwei Jahren hat das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen in dem Pilotprojekt „Genome First“ – unterstützt durch die Firma Illumina – die Genomsequenzierung und -Analytik erfolgreich in die klinische Diagnostik eingeführt.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) leistet gemeinsam mit dem Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des öffentlichen Gesundheitssystems bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie.









