
Rettungsmedizin zum Anfassen
Zehn Jahre Institut für Rettungs- und Notfallmedizin: Tag der offenen Tür gibt Einblick in Rettungs- und Notfallmedizin, Forschung und Ausbildung

Zehn Jahre Institut für Rettungs- und Notfallmedizin: Tag der offenen Tür gibt Einblick in Rettungs- und Notfallmedizin, Forschung und Ausbildung

Ein Essener Forschungsteam will die Notfallmedizin mit eCall-Systemen verbessern.

Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main stellt die Weichen auf Zukunft: Zum 1. Juli geht das Zentrum für Notfallmedizin in einer eigenständigen „Klinik für Rettungs- und Notfallmedizin“ auf.

Medizinstudierende sind durch ein Training mit virtueller Realität langfristig besser auf medizinische Notfälle vorbereitet als durch traditionelle Lehrmethoden.

Die Universität Ulm feiert den Antritt von Prof. Camilla Metelmann.

Dr. med. Jürgen Kluth, 57, wird vom 1. Mai an neuer Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin, Zentrale Notaufnahme (ZNA) der Asklepios Harzkliniken.

Das Klinikum Lüneburg hat einen neuen Chefarzt für Akut- und Notfallmedizin: Dr. med. David Ruppert setzte sich in einer deutschlandweiten Ausschreibung durch und ist nun Chef der neu geschaffenen Klinik für Akut- und Notfallmedizin.

Seit Beginn des Jahres hat das Zentrum für Notfallmedizin am Klinikum St. Georg mit Dr. med. Robert Stöhr einen neuen Leiter, der die strategische Ausrichtung und die Qualität der Notfallversorgung weiter ausbauen wird.

Die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Caritas-Krankenhaus St. Lukas in Kelheim erhält ab Sommer 2025 mit Dr. med. Markus Schmola einen erfahrenen und renommierten neuen Chefarzt.

Martin Möckel hat zum 1. Dezember die Professur für Notfallmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin übernommen.

In einer neuen Studie wurde untersucht, wie Virtual Reality (VR) helfen kann, die Kenntnisse in der lebensrettenden Erste-Hilfe, auch Basic Life Support (BLS) genannt, aufzufrischen.

Das Klinikum Bielefeld freut sich, die Ernennung von Univ.-Prof. Dr. med. Markus Roessler zur Zentrumsleitung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am Klinikum Bielefeld bekannt zu geben.

Wissenschaftler der Universität Siegen haben im Rahmen des KIRETT-Projektes ein tragbares Gerät entwickelt, das bei Rettungseinsätzen sichere Prognosen und praktische Handlungsempfehlungen zur Erstversorgung liefert.

Seit dem 1. Juli 2024 ist Dr. med. Ioannis Tsakiris der neue Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin, zu der auch die Zentrale Notaufnahme im Klinikum Frankfurt (Oder) gehört.

Seit 25 Jahren gibt es den Würzburger Intensivtransportwagen, kurz ITW. In dieser Zeit wurden mehr als 12.000 Patientinnen und Patienten transportiert, deren medizinischer Zustand für einen normalen Rettungswagen zu kritisch war.

Eine aktuelle Ad-hoc-Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) verdeutlicht abermals Engpässe in der Versorgung kritisch kranker Kinder im Winter.

Dr. Roger Agne und Priv.-Doz. Dr. Erich Lotterer sind für die Dauer von zwei Jahren gewählt

Der Ultraschall im Rettungsdienst bietet die Möglichkeit, schnell und sicher lebenswichtige Entscheidungen zu treffen und damit auch Leben zu retten.

Kinderärztin Professorin Dr. Dr. Christine Happle erklärt bei der KinderUniHannover (KUH), was im Notfall zu tun ist.

Fachliche Weiterentwicklung und enge Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen und niedergelassenen Ärzten

Die Pandemie hat Bevölkerung und Politik deutlich vor Augen geführt, wie wichtig die Verfügbarkeit von Gesundheitsdaten aus Kliniken und Praxen für die Forschung ist – und dass diese Daten in Deutschland fast immer fehlen oder schwer zugänglich sind.

Dr. Martin Sassen ist neuer Chefarzt für Akut- und Notfallmedizin am DGD Diakonie-Krankenhaus Wehrda.

Kliniken für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie sowie Unfallchirurgie und Orthopädie unter neuer Führung

Dr. Bijan Dilmaghani ist neuer Chefarzt der Zentralen Notaufnahme im DGD Krankenhaus Sachsenhausen.

„Die notfallmedizinische und intensivmedizinische Versorgung wird sich zukünftig deutlich verbessern“, postuliert der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Prof. Felix Walcher, nach der Vorstellung des Eckpunktepapiers von Bund und Ländern Anfang dieser Woche.

Mit einem Simulationstraining können Medizinstudierende an der Universität Würzburg in virtueller Realität die Behandlung medizinischer Notfälle üben. Den Erfolg bestätigt eine jetzt veröffentlichte Studie.

Seit dem 1. April 2023 leitet Dr. Philipp Groha die Rettungsstelle im Vivantes Klinikum Kaulsdorf. Der Notfallmediziner und Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie folgt auf Barbara Naumann.

Die 2014 erstmals veröffentliche internationale Leitlinie Tauchunfall ist jetzt als komplett überarbeitet Version verfügbar.

Seit Januar leitet Dr. Dr. med. Vera Pedersen als Chefärztin das Integrierte Notfallzentrum (INZ) am Universitätsklinikum Mannheim. Dort verantwortet sie mit ihrem Team die komplette Erstversorgung erwachsener Notfallpatienten.

Mit dem Jahreswechsel gab es auch einen Wechsel in der Leitung zweier Abteilungen des münsterischen Clemenshospitals, einem Krankenhaus der Alexianer. Prof. Dr. Pia Lebiedz leitet als Chefärztin die neu gegründete Klinik für Notfallmedizin.

Wenn Herz und Lunge versagen, können sie teilweise oder auch komplett von Maschinen ersetzt werden.

Die Qualität der Patientenversorgung auf intensiv- und notfallmedizinischen Stationen hängt maßgeblich davon ab, wie diese strukturiert und personell sowie baulich ausgestattet sind.

Die Zentrale Notaufnahme der Thüringen-Kliniken in Saalfeld hat einen neuen Chefarzt: Dr. Lars Kummer hat die Leitung übernommen – und kehrt damit in seine Geburtsregion zurück.

Neuer Chefarzt der Rettungsstelle am Vivantes Klinikum Neukölln ist Dr. Andreas Pohl. Der Facharzt für Anästhesie ist seit dem 1. September für die Notaufnahme für Erwachsene des Maximalversorgers verantwortlich.

In der Zentralen Notaufnahme im Klinikum Darmstadt werden jedes Jahr rund 45 000 Notfallpatienten versorgt. Um diesen Bedarf und der hohen medizinischen Kompetenz gerecht zu werden, gibt es im Klinikum Darmstadt ab dem 1. September eine Klinik für Akut- und Notfallmedizin.






















