Prostatakarzinom

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Mit modernsten Diagnoseverfahren dem Prostatakrebs auf der Spur

Mit der sogenannten multiparametrischen Magnetresonanz-Tomographie (mpMRT) setzen die GFO Kliniken Troisdorf jetzt eine hochmoderne Diagnosemethode bei Verdacht auf Prostatakrebs ein. Es kann nicht nur Tumoren, deren Größe, Lage und Ausdehnung im Gewebe erkennen, sondern Prostatakrebs auch mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen.

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Zwei Jubiläen an den GFO Kliniken Troisdorf

Vor 15 Jahren hat Prof. Dr. Gerd Lümmen als Chefarzt die Leitung der Urologie an den GFO Kliniken Troisdorf übernommen. Neben der Einführung moderner Diagnose- und OP-Methoden hat er auch gemeinsam mit seinem Team maßgeblich dazu beigetragen, dass seit 10 Jahren bestehende Prostatakarzinom-Zentrum auf- und auszubauen. Mit der Zertifizierung des Zentrums sowie der jährlichen Kontrolle der Therapieergebnisse durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) wird die über Jahre hinweg sehr hohe Behandlungsqualität von externer Seite bestätigt.

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Palliative Versorgung von Metastasen an Wirbelsäule und Becken

Ossäre Metastasierungen betreffen Wirbelsäule und Becken mit einer Häufigkeit von 69 % bzw. 41 %. Ursächlich handelt es sich überwiegend um Metastasen eines Mamma- (17 %), Brochial- (16 %), Prostata- (10 %) oder Nierenkarzinoms (7 %). In Abhängigkeit von einer Gefährdung der Stabilität, drohenden neurologischen Komplikationen und der Gesamtsituation des Patienten wird das Vorgehen bei Knochenmetastasen im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz festgelegt.

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