
Partnerschaft für die digitale Medizin von Morgen
Charité und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut kooperieren bei 5G und 6G.

Charité und Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut kooperieren bei 5G und 6G.

Forschende der Technische Universität München (TUM) haben ein medizinisches Robotersystem entwickelt, das Leben retten kann. Es entlastet Verletzte mit lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax im Brustraum.

Im Pilotprojekt „ROBUST“ konnten Forschende nachweisen, dass humanoide Roboter die mentale und physische Gesundheit von Pflegeheimbewohnern fördern.

In einem Forschungsprojekt hat die Technische Universität Ilmenau gemeinsam mit sechs Partnern einen Assistenzroboter entwickelt, der es Pflegebedürftigen ermöglicht, von zu Hause aus zu kommunizieren und so mit den Personen, die sie pflegen, vernetzt zu bleiben.

Forscher der Universität zu Lübeck, der Fachhochschule (FH) Kiel und der Süddänischen Universität Odense haben im Rahmen des Interreg-Projektes „Hand Disinfection Robot – HanDiRob“ einen intelligenten sozialen Roboter entwickelt, der Handdesinfektionsmittel anbietet und dessen Nutzung belohnt.

Welche Rolle spielen Digitalisierung oder Künstliche Intelligenz künftig in der Medizin ? Das sind zwei der wichtigsten Themen bei der MEDICA und der COMPAMED, vom 14. bis zum 17. November in Düsseldorf.

Das Fraunhofer IPA hat einen neuen, flexiblen Transportroboter entwickelt, der speziell die Bedarfe von Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäusern oder Pflegeheimen adressiert.

Die Frühmobilisation von Patienten auf der Intensivstation gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Erstmals ist in einer Studie untersucht worden, wie hoch die Akzeptanz einer Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter bei Patienten ist.



















