
Von Inseln zu Brücken: Blutanalysen vereinheitlichen
Blut kann viel verraten. Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Greifswald hat ein Konzept entwickelt, das die Analyse von Blut weltweit vergleichbar machen soll.

Blut kann viel verraten. Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Greifswald hat ein Konzept entwickelt, das die Analyse von Blut weltweit vergleichbar machen soll.

Metalle aus künstlichen Gelenkimplantaten können nicht nur ins Blut, sondern auch ins Nervenwasser gelangen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschern der Universitätsmedizin Greifswald und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht.

An der Universitätsmedizin Greifswald sind im Dezember die ersten gynäkologischen und gynäkologisch- onkologischen Eingriffe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz mit dem OP-Roboter da Vinci Single Port vorgenommen worden.

Wird das Herz mit einer bestimmten Methode durch die Speiseröhre untersucht, kann es bei Patienten zu einem Würgereflex kommen. Akupunktur kann hierbei Linderung verschaffen.

Haben Menschen mit Depressionen ein höheres Risiko für weitere Erkrankungen? Welche sind das und wann treten sie auf?

Am Kreiskrankenhaus Wolgast wurde das Untersuchungszentrum für die neue Gesundheitsstudie MV-Fit/SHIP-AGE der Universitätsmedizin Greifswald eröffnet.

Verknüpfte Krankenkassendaten belegen die Wirksamkeit und Qualität der bundesweiten Vernetzung spezialisierter Zentren mit Krankenhäusern und Praxen.

Jetzt ist es sicher: Allein die Vektorimpfstoffe sind für schwere prothrombotische Nebenwirkungen (VITT) nach einer Covid-19-Impfung verantwortlich.

Neues Helmholtz-Institut forscht an der Schnittstelle von menschlicher Gesundheit, Tiergesundheit und Umwelt.

Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) hat am 26. Mai 2021 PD Dr. Fabian Leendertz zum Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) in Greifswald bestellt.

Wissenschaftler der Universität Greifswald und Universitätsmedizin Greifswald haben in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und verschiedenen Einrichtungen aus ganz Deutschland einen Ausbruch von besonders antibiotikaresistenten Bakterien der Art Klebsiella pneumoniae analysiert und die Ergebnisse in der Zeitschrift Genome Medicine veröffentlicht.









