
Von Hautzellen über Stammzellen zu Nervenzellen
Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und ihrem Team ist es erstmals gelungen, aus Hautzellen von Patientinnen und Patienten mit Morbus Fabry Stammzellen herzustellen und diese in sensible Nervenzellen umzuwandeln.

Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und ihrem Team ist es erstmals gelungen, aus Hautzellen von Patientinnen und Patienten mit Morbus Fabry Stammzellen herzustellen und diese in sensible Nervenzellen umzuwandeln.

Ein Team der Endokrinologie am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) hat den Einfluss der chemischen Substanzen Bisphenol A, F und S auf die Hormonsynthese und den Hormonhaushalt der Nebenniere untersucht und warnt vor potentiellen Folgen für unsere Gesundheit.

In der neu gegründeten interdisziplinären AG Digitale Medizin vernetzen sich verschiedene Abteilungen des Uniklinikums Würzburg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, um Synergien zu nutzen und die Digitalisierung in der medizinischen Forschung, Lehre und Behandlung weiter voranzutreiben.

TREM2, ein Rezeptor auf der Oberfläche von Makrophagen, könnte eine wichtige Rolle bei der Atherosklerose spielen

Dr. Luise Appeltshauser vom Universitätsklinikum Würzburg (UKW) erhält beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurowissenschaften (DGKN) in Frankfurt den Junior-Preis der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM).

Mit einer KI-basierten App chronische Hauterkrankungen besser, schneller und effektiver behandeln

HybridVITA - Hybridlösung mit kontaktloser VIso-TAktiler Diagnostik - zielt darauf ab, die physische und psychische Gesundheit von Patientinnen und Patienten mit chronischen Hauterkrankungen zu verbessern, schwere Krankheitsschübe vorherzusagen und zu vermeiden.

Die Würzburger Universitätsmedizin erhält im Rahmen zweier internationaler Studien insgesamt 2,3 Mio. Euro, um die Herstellung von körpereigenem Knorpelgewebe aus der Nase als Implantat zur Regeneration von Knorpeldefekten im Knie zu etablieren und das Verfahren für die Zulassung vorzubereiten.

Ein Studienteam der Würzburger Universitätsmedizin hat anhand der Ergebnisse der bevölkerungsbasierten STAAB-Kohortenstudie Referenzwerte für den 6-Minuten-Gehtest erstellt.

Das Kinderwunschzentrum am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) hat neue, modern ausgestattete Räume im prägnanten Turm der UKW-Frauenklinik bezogen.

Tropenmedizinische Versorgung in Würzburg wird weiterentwickelt

Eine aktuelle Studie aus der Arbeitsgruppe von Prof. Nurcan Üçeyler vom Universitätsklinikum Würzburg zeigt, wie Hautzellen beim Menschen eng mit intraepidermalen Nervenfasern interagieren und so zur Wahrnehmung äußerer Reize beitragen.

Eine prospektive Kohortenstudie der bayerischen Universitätskliniken zeigt den klinischen und immunologischen Vorteil einer vollständigen primären COVID-19-Impfung bei nicht hospitalisierten Personen mit SARS-CoV-2-Durchbruchsinfektionen.

Andoni Garitano vom Uniklinikum Würzburg (UKW) hat den Gilead Cell Therapy Grant in Höhe von 53.000 Euro für seine Forschung zum Einfluss der Tumorglykolisierung auf die Antitumorreaktion von CAR-T-Zellen bei hämatologischen Krebserkrankungen erhalten.

Im neuen DFG-Projekt untersucht die Transfusionsmedizin am UKW unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Kößler, wie sich unterschiedliche Herstellungs- und Lagerungsverfahren der Thrombozytenkonzentrate auf die Funktionalität der Toll-like-Rezeptoren und auf andere immunologische Eigenschaften der Thrombozyten auswirken.

Umfassende globale Informationen über Prävalenz und klinische Folgen von Multimorbidität bei akuter Herzinsuffizienz nach Weltregionen und Einkommen gab es bisher nicht. Eine neue Analyse aus der globalen Report-HF Studie demonstriert erstmals Zusammenhänge von Multimorbidität mit regionalen und länderspezifischen Unterschieden.

Das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) ist Teil eines großen, internationalen Konsortiums, welches von der amerikanischen Multiple Myeloma Research Foundation MMRF mit insgesamt 21 Millionen Dollar gefördert wird

Eine am DZHI Würzburg durchgeführte Untersuchung beschreibt die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und den Einfluss der neuen europäischen Herzinsuffizienz-Leitlinien auf die Medikamentenverordnung im Versorgungsalltag.

Das innovative Versorgungsprogramm ACHT belegt Nutzen einer strukturierten, sektorenübergreifenden Versorgung von Patient*innen nach Adipositas-Operation in Bayern.

Die Universitätsmedizin Würzburg stärkt die Schmerzmedizin. Zum 1. November hat Prof. Dr. Heike Rittner den neu eingerichteten Lehrstuhl für Schmerzmedizin an der Medizinischen Fakultät übernommen.

In einer aktuellen im Journal Nature Neuroscience publizierten Studie weist Dr. Maximilian Wessel vom Uniklinikum Würzburg (UKW) zusammen mit einem internationalen Forschungskonsortium unter Führung der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) erstmalig die erfolgreiche nicht-invasive elektrische temporale Interferenzstimulation (tTIS) einer tiefen Hirnregion nach.

Prof. Dr. Maik Luu vom Uniklinikum Würzburg (UKW) erhielt in Hamburg auf der DGHO-Jahrestagung den mit 20.000 Euro dotierten Innovation in Lung Cancer Research Award von Novartis.

Das Uniklinikum Würzburg untersucht erstmalig reale Influenza-A-Infektionsrate ergänzend zur nationalen symptombasierten Surveillance.

Das Uniklinikum Würzburg (UKW) informiert im Brustkrebsmonat Oktober über die Früherkennung und Diagnostik sowie die Radiologie als Dreh- und Angelpunkt im Brustzentrum.

Das Uniklinikum Würzburg untersucht erstmalig reale Influenza-A-Infektionsrate ergänzend zur nationalen symptombasierten Surveillance.

Vereinbarung zwischen der BARMER und dem UKW hilft beim reduzierten Einsatz von Blutkonserven und verbessert Patientensicherheit.

Die Bundesärztekammer hat die Musterweiterbildungsordnung modifiziert und dabei festgelegt, dass in der radiologischen Weiterbildung auch zertifizierte, digitale Fallsammlungen genutzt werden können.

Studie vom Uniklinikum Würzburg liefert erstmals ein Maß, um die Knochenregeneration beim Multiplen Myelom zu beurteilen. Die Vermessung der Läsionsgröße ist ein verlässlicher Parameter für die Definition des Endpunktes in geplanter Folgestudie zur Bewegungstherapie.

Es gibt nicht viele Mediziner, mit deren Namen Fachverfahren und Methoden bezeichnet werden. Prof. Dr. Dr. h.c. Rudolf Hagen wurde diese besondere Ehre zuteil.

Das Universitätsklinikum Würzburg hat einen neuen Ärztlichen Direktor. Privatdozent Dr. Tim von Oertzen wird zum 1. Oktober 2023 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender.

Eine Studie belegt: nicht alle Patienten mit Nebennierenkarzinom benötigen nach einer kompletten Tumorentfernung die bisherige Standardtherapie Mitotane.

Bei Patientinnen und Patienten, die nach einem Herz-Kreislaufstillstand außerhalb von Krankenhäusern erfolgreich reanimiert wurden, ist der Krankheitsverlauf ganz wesentlich von der Fachkompetenz und der Ausstattung der weiterbehandelnden Klinik abhängig.

Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt.

Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt.

Gastärzte aus Hanoi bereits in Würzburg / Zusammenarbeit soll ausgebaut werden






