
Von Tamiflu bis Corona: Chef-Apotheker Manfred Kühne geht in den Ruhestand
Chef-Apotheker Manfred Kühne geht in den Ruhestand.

Chef-Apotheker Manfred Kühne geht in den Ruhestand.

Die Life-Science-Branche befindet sich an einem kritischen Wendepunkt: Während der Corona-Pandemie noch als systemrelevant gefeiert, kämpfen viele Labore heute mit massiven Einschränkungen.

Corona hat den Alltag der jungen Menschen verändert. Inzwischen wird allgemein anerkannt, dass die Anliegen und das Wohlbefinden junger Menschen während der Corona-Pandemie zu wenig beachtet wurden.

Das Risiko, sich innerhalb eines Haushalts mit der Omikron-Variante zu infizieren, liegt kurz nach einer Impfung oder Infektion bei etwa 20 % und steigt innerhalb eines Jahres kontinuierlich auf rund 80 % an.

Eine neue Studie des bayerischen Corona-Vakzin-Konsortiums CoVaKo bestätigt den Nutzen einer stärkeren und länger anhaltenden hybriden Immunität auf Antikörper- und Gedächtniszellebene durch COVID-19-Impfungen und SARS-CoV-2-Infektionen.

Forscher*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben in Kooperation mit der Universität Münster die Reaktionen des Immunsystems nach dreifacher SARS-CoV-2-Impfung untersucht.

Die US-amerikanische Forscherin Elizabeth Campbell wurde am 2. November für ihre herausragende Forschung zum Corona-Virus mit dem Emil von Behring-Preis der Philipps-Universität Marburg geehrt.

Informationen über die Entwicklung des Virus können helfen, gezielt Impfstoffe zu entwickeln.

Rund jeder zehnte COVID-Erkrankte leidet noch Monate nach der Infektion an anhaltenden Symptomen und ist im Alltagsleben beeinträchtigt. Es handelt sich dann oft um das Long- oder Post-COVID-Syndrom.

Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht, dass zur besseren Pandemiebekämpfung eine umfangreichere, anonymisierte Datenbasis aus der Patientenversorgung notwendig ist.

Die Corona-Dunkelziffer kann mit einer Suchanfragen-Analyse bestimmt werden.

UV-C-Strahlung kann zur Inaktivierung des Covid-19-Erregers in Aerosolen genutzt werden.

Jürgen Scholz wurde nach 30 Jahren feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Politische Maßnahmen zur dringenden Entlastung und Zukunftssicherung der Krankenhäuser werden gefordert.


Untaugliche Testverordnung muss sofort zurückgenommen werden

Virologie am Universitätsklinikum Bonn koordiniert Forschungs-Projekt „Immunebridge“

Bei an COVID-19 Verstorbenen werden im Gehirn histologisch häufig entzündliche Veränderungen der weißen Substanz nachgewiesen, im zerebralen MRT sind dagegen selbst bei neurologischer Symptomatik oft keine Auffälligkeiten zu sehen.

Hausindividuelle Konzepte können die Belastungen für Patienten, Angehörige und Mitarbeitende auffangen.

Zur Debatte um die allgemeine Impfpflicht erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß:

Wichtige Entscheidung des Gesundheitsministeriums zur Unterstützung der Kliniken

Die jährliche Weihnachtsstudie der Universität der Bundeswehr München zeigt repräsentativ, wie Deutschland weihnachtet. Kernergebnis der repräsentativen Studie unter 1.166 Befragten: Coronaregeln und Impfdebatten drücken die Weihnachtsstimmung – ungeimpfte Personen neigen mehr zu Regelverstößen. Ein Lichtblick: Die Studie gibt Einblicke, wie Weihnachten doch noch ein voller Erfolg werden kann.

Ausreichende Impfstoffmengen für die Praxen im Kampf gegen Corona hat Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf der heutigen digitalen Vertreterversammlung in Berlin gefordert.


Atemnot, Müdigkeit und Kopfschmerzen: Manche Patienten kämpfen noch ein halbes Jahr und länger mit Langzeitfolgen einer schweren Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2.

Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen – und neben der Lunge ist er das wichtigste Einfallstor des SARS-CoV-2-Virus in den menschlichen Körper.

DKG zur Corona-Situation in den Krankenhäusern

Die Ärzte der Asklepios Kliniken in der Region Harz beobachten weiterhin mit Sorge, dass Patient*innen mit schweren und lebensbedrohlichen Erkrankungen aus Angst vor einer Corona-Infektion immer öfter dringend notwendige Klinikbehandlungen nicht wahrnehmen.

Als Anfang 2020 erste Nachrichten aus China auftauchten, ahnten nur die wenigsten, welche Folgen der zunächst lokal begrenzte Ausbruch einer neuartigen Virusinfektion für die Welt haben würde.

Anfang Januar hat in den Hamburger Messehallen Deutschlands größtes Corona-Impfzentrum seinen Betrieb aufgenommen. Täglich können dort in 64 Behandlungsräumen bis zu 7.000 Patienten gegen Covid-19 geimpft werden.

Gelungener Auftakt der Corona-Impfaktion bei Asklepios im Harz

Die Belastung der Krankenhäuser durch die Versorgung von COVID-19-Patienten sowohl auf Normal- als auch auf Intensivstationen steigt seit Wochen.



Aktuell mangelt es vielerorts in Niedersachsen an Freiwilligen, die das pflegerische und medizinische Personal während der Corona-Pandemie personell unterstützen.

Immer mehr Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen geraten durch die unaufhörlich steigende Zahl schwerer COVID-19-Fälle an ernste Kapazitätsgrenzen.


























