
Multiplex-PCR-Diagnostik in Zeiten von Corona
Als Anfang 2020 erste Nachrichten aus China auftauchten, ahnten nur die wenigsten, welche Folgen der zunächst lokal begrenzte Ausbruch einer neuartigen Virusinfektion für die Welt haben würde.

Als Anfang 2020 erste Nachrichten aus China auftauchten, ahnten nur die wenigsten, welche Folgen der zunächst lokal begrenzte Ausbruch einer neuartigen Virusinfektion für die Welt haben würde.

Anfang Januar hat in den Hamburger Messehallen Deutschlands größtes Corona-Impfzentrum seinen Betrieb aufgenommen. Täglich können dort in 64 Behandlungsräumen bis zu 7.000 Patienten gegen Covid-19 geimpft werden.

Sicherer Impfprozess dank Scan-to-Print-Lösung

Gießener Virologenteam identifiziert mit Forscherinnen und Forschern aus Marburg, den Niederlanden und Russland eine für die Vermehrung von Coronaviren essenzielle Enzymaktivität als mögliche Zielstruktur für neue Therapieansätze.

Bereits zu Beginn der Coronavirus-Pandemie wurde bei Patienten mit einer COVID-19 Infektion eine verstärkte Aktivierung der Blutgerinnung festgestellt.

Seit Monaten engagierten sich Pflegefachkräfte, Ärzte und unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen klinischen und administrativen Bereichen über die Maße hinaus in der Bewältigung der aktuellen Pandemie und der Versorgung der Patientinnen und Patienten in den bayerischen Krankenhäusern.

Beschäftigte in der direkten COVID-19-Versorgung gehören zur Personengruppe der höchsten Priorität.

Samedi unterstützt Corona-Impfzentren in zehn deutschen Bundesländern bei der Terminkoordination – hochsicher und digital

Gespräch zw. Präsident der DIVI und Präsident der DGIIN

Start der Impfung: DGI ermutigt medizinisches Personal, Impfung wahrzunehmen

Die Beschäftigten der verschiedenen Wirtschaftsbranchen sind in völlig unterschiedlicher Weise von der Pandemie betroffen.

Internationales Forscherteam legt Empfehlungen vor, wie die Ausbreitung von COVID-19 über Aerosole in Räumen reduziert werden kann.

Wie alle Viren ist auch das neue Coronavirus auf die Hilfe der menschlichen Wirtszelle angewiesen.

Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) und der Jenaer Medizintechnikhersteller Imedos Systems gehen in einer Studie gemeinsam der Frage nach, ob die Funktionsanalyse der Gefäße in der Netzhaut Aussagen zum Verlauf von COVID-19-Erkrankungen erlaubt.

Mit dem SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test bietet Roche eine schnelle und zuverlässige Lösung zum Nachweis einer möglichen SARS-CoV-2 Infektion. Der Test hilft dabei, infektiöse Menschen schnell zu erkennen, um so handlungsrelevante Entscheidungen abzuleiten.

Die München Klinik behandelt aktuell knapp 170 Patienten mit Covid-19 – davon 30 auf Intensivstation – und damit insgesamt genauso viele Patienten wie in der Hochphase der ersten Welle.

Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) zeichnet in diesem Jahr zwei Wissenschaftler aus, die seit langem Virenforschung betreiben und zurzeit aktiv an einem Impfstoff gegen COVID-19 arbeiten: Gerd Sutter und Stephan Becker erhalten einen Preis für translationale Infektionsforschung, dotiert jeweils mit 5.000 Euro. Aufgrund der Pandemie wurden die Preise zunächst online vergeben, eine offizielle Würdigung der Preisträger erfolgt auf der DZIF-Jahrestagung 2021.

Alarmiert zeigt sich der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) durch die Qualitätsunterschiede der in Deutschland zugelassenen Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus.

Vernetzung von Kohorten in Europa zur raschen Informationsverbreitung im öffentlichen Gesundheitswesen sowie Impfstrategien zu COVID-19

In Mannheim durchgeführte Meta-Analyse einschlägiger klinischer Studien gibt Entwarnung.

Universitätsklinikum Frankfurt bietet umfassendes Pandemie-Trainings- und Fortbildungsprogramm für Menschen in medizinischen und pflegerischen Berufen an.

Am 28. November 2020 ist die Corona-Ampel für den Bereich der Intensivbelegungen auf Rot gesprungen. Zurzeit sind 25,3 % der Patient/-innen auf Intensivstation mit Covid-19 Infizierte.

Cadolto realisiert schnellste COVID-19-Intensivstationen der Welt am Universitätsklinikum Düsseldorf.

Das Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) stellt für die Coronaforschung seine Forschungsplattform zur Verfügung, mit der klinische Daten, diagnostische Bilder und Proben von Patienten deutschlandweit einheitlich erfasst werden können.

Für ihre Analyse verschiedener Aspekte der Coronavirus-Infektion wurde Prof. Dr. Stephanie Pfänder von der Abteilung für Molekulare und medizinische Virologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) mit dem Postdoktorandenpreis der Robert-Koch-Stiftung ausgezeichnet.

COVID-19, das DIVI-Intensivregister und wichtige Triage-Empfehlungen: Für seinen besonderen Einsatz während der Corona-Pandemie wurde Professor Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), mit dem Zukunftspreis 2020 des Verbandes der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK) ausgezeichnet.

Studie von Wissenschaftler*innen des Universitätsklinikums Freiburg in Nature Medicine macht Hoffnung für Impfstoff-Entwicklung.

Aerosole spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Covid-19. Beim Atmen, Sprechen oder Husten verbreiten sich die winzigen mit Corona-Viren beladenen Tröpfchen in Innenräumen.

Die Asklepios Harzkliniken verstärkt gerade in Corona-Zeiten die Intensivkapazitäten: Jetzt wurde am Standort in Goslar eine neue, interdisziplinäre Intensivstation eröffnet.

Anhand der Stimme eine Covid-19-Infektion erkennen?

Das Personal im Gesundheitssektor weist eine überdurchschnittlich hohe psychische Belastung durch die Beschränkungen während der Coronavirus-Pandemie auf. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie der PFH Private Hochschule Göttingen unter Leitung von Prof. Dr. Stephan Weibelzahl hin. Gesundheitsfachkräfte sind fast doppelt so häufig von Depressions-Symptomen betroffen wie die Allgemeinbevölkerung.

MHH entwickelt einfachen Test zum Nachweis schützender neutralisierender Antikörper.

Das UKM koordiniert Maßnahmen für die Nachbarländer Niederlande und Belgien

Eine Anfang Oktober in „Neurology“ publizierte Studie erhob prospektiv die Prävalenz neurologischer Begleiterscheinungen bei hospitalisierten COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Erfasst wurden nur schwere neurologische Erkrankungen, hingegen keine „leichten“ neurologischen Begleitsymptome wie Geruchs- oder Geschmacksstörungen.

Eine neue Studie des Helmholtz Zentrums München kommt zu dem Ergebnis, dass sechsmal mehr Kinder in Bayern mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert waren als gemeldet. Dies verdeutlicht die Relevanz bevölkerungsweiter Antikörper-Screenings zur Überwachung des Pandemieverlaufs. Die Studie beschreibt außerdem einen neuen Ansatz, um Antikörper gegen SARS-CoV-2 mit besonders hoher Genauigkeit zu messen.


























