
Studie zur Ablation von Vorhofflimmern bei Herzinsuffizienz geht in die klinische Phase
Die Herzschwäche zählt zu den häufigsten Todesursachen. Rund eine Million der Herzinsuffizienz-Patient*innen leiden zugleich an Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung mit unkontrollierten Erregungen im Bereich der Herzvorhöfe und unregelmäßigem Herzschlag. Mit der sogenannten Katheterablation kann diese Herzrhythmusstörung meist wirksam behandelt werden.





































































