
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Modernste KI-Programme können die Entwicklung von Medikamenten unterstützen, indem sie die Wechselwirkung von Proteinen mit kleinen Molekülen vorhersagen.

Modernste KI-Programme können die Entwicklung von Medikamenten unterstützen, indem sie die Wechselwirkung von Proteinen mit kleinen Molekülen vorhersagen.

Heidelberger Wissenschaftler identifizieren lokale Ausbruchs-Indikatoren und entwickeln einen neuen regionalen Modellierungsansatz.

„Best Student Paper Applied Data Science Track“ für Würzburger Brückenschlag zwischen semantischer Segmentierung und realer Wundversorgung

Ein Forschungsteam von Helmholtz Munich, der Technischen Universität München und dem TUM Klinikum hat DeepNeo entwickelt – einen KI-basierten Algorithmus, der die Analyse von koronaren Stents nach der Implantation automatisiert.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin droht die Fähigkeit von Patient*innen zu untergraben, personalisierte Entscheidungen zu treffen.

Dr. Maik Pietzner erhält eine W2-Professur auf Lebenszeit für „Health Data Modeling“ am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH).

Wie lassen sich Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems entdecken, bevor Symptome auftreten? Forschende der TU Graz haben einen Weg gefunden, ihnen frühzeitig auf die Schliche zu kommen.

Wegen der steigenden Anzahl von Cyberangriffen auf Gesundheitseinrichtungen ist mit einer wachsenden Nachfrage nach Cybersicherheitslösungen zu rechnen.

Das BMBF fördert das Projekt “Die gemeinnützige und ethische Nutzbarmachung von Gesundheitsdaten aus vernetzten Krankenhäusern für Datenanalysen und KI-Training in Forschung und Entwicklung” (geNuGes) der Tiplu GmbH.

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ehrt den KI-Wissenschaftler Niki Kilbertus für seine Lehr- und Forschungsleistungen auf dem Gebiet des ethischen maschinellen Lernens mit dem Leopoldina-Preis für junge Wissenschaftler*innen 2024.

Die Entwicklungen in der medizinischen Informatik sind so rasant wie vielversprechend. In Kliniken und Praxen können digitale Patient*innenakten, Roboterassistenten und intelligente Systeme Ärzt*innen bei der Diagnose, Behandlung und Nachsorge unterstützen.

Jenaer Forschungsteam entwickelt KI-System in optischen Fasern.

Künstliche Intelligenz (KI) ist immer weiter auf dem Vormarsch. Bislang erschienen die Anwendungen häufig wie eine Black Box: Wie die KI zu ihren Ergebnissen kommt, blieb oft im Verborgenen.

Wie können innovative KI-Modelle dazu beitragen, Wirkstoffentwicklung, Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend zu verbessern?

Ein internationales Team unter Leitung von Prof. Dr. Jan Baumbach von der Universität Hamburg hat eine Plattform für künstliche Intelligenz (KI) mit dem Namen „FeatureCloud“ entwickelt.

Eine künstliche Intelligenz, entwickelt an der TU Wien, kann bei Blutvergiftungen passende Behandlungsschritte vorschlagen. Der Computer übertrifft dabei bereits den Menschen.

Ziel des Instituts ist, Fortschritte in künstlicher Intelligenz für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems zu nutzen.

Jahr für Jahr erhalten in Deutschland 510.000 Menschen die Erstdiagnose Krebs. Der Weltkrebstag am 4. Februar lenkte die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung sowie auf die aktuellen Entwicklungen auf den Gebieten der Diagnose, Therapie und Nachsorge.

Die Diagnose Alzheimer erfolgt oftmals erst, wenn bereits ernsthafte Probleme mit dem Gedächtnis und Denkvermögen auftreten. Um früher mit möglichen Therapien beginnen zu können, setzt Louise Bloch, Doktorandin an der Fachhochschule Dortmund, auf Machine Learning.

Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt die Menschen in Medizin, Mobilität und im Arbeitsalltag.

Frankreich verfügt über ein effizientes und innovatives Gesundheitssystem und ist heute dafür bekannt, eines der erfolgreichsten und gerechtesten Gesundheitssysteme in der OECD zu besitzen.

Die moderne Diagnostik muss qualitativ hochwertige und zeitnahe Ergebnisse liefern. Hierbei helfen Lösungen mit Modellen auf Basis von Machine Learning.

Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften belegt partielle Überlegenheit Künstlicher Intelligenz und physiologischer Bilddaten bei der Klassifikation von Hirntumoren.

Das menschliche Mikrobiom kann Auskunft darüber geben, ob die Gefahr einer nichtalkoholischen Fettleber besteht.

Wie unterscheiden sich krebskranke von gesunden Zellen? Ein neuer Machine-Learning-Algorithmus namens „ikarus“ kennt die Antwort.

Studie nutzt KI auf Tausenden von Bildern des Augenhintergrunds, um die Sehfunktion von Glaukompatienten vorherzusagen.

Tiplu revolutioniert die klinische Entscheidungsunterstützung, automatisierte Fallabrechnung und datenbasierte Forschung in Krankenhäusern.

Künstliche Intelligenz (KI) soll die Medizin besser machen.

Wie lässt sich etwa bei Krebs eine maßgeschneiderte Chemotherapie finden?

Ein an der Technischen Hochschule Aschaffenburg entwickelter und in Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum Würzburg erprobter KI-Algorithmus hilft bei der Vorhersage des Verlaufs einer Nierenbeteiligung bei Covid-19-Patienten.

PD Dr. med. Alexander Meyer, in Ausbildung zum Facharzt für Herzchirurgie und Chief Medical Information Officer (CMIO) am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB), wurde zum W2-Professor für „Clinical Applications of AI and Data Science“ an der Charité – Universitätsmedizin Berlin berufen.






























