
KoPra 2024: „Patient Journey“ im virtuellen Krankenhaus
Digitale Patientenpfade vereinfachen das „Onboarding“ und verbessern die Behandlung.

Digitale Patientenpfade vereinfachen das „Onboarding“ und verbessern die Behandlung.

SPECTARIS und ICCAS legen in gemeinsamem Whitepaper Empfehlungen zur Integration von Telemedizin im Rettungsdienst vor.

Virtuelles Krankenhaus NRW bietet nun allgemeine intensivmedizinische Telekonsile an.

Der ADAC entwickelt sein Angebot im Bereich Gesundheit weiter.

Persönlich + Digital: Das ResMed Healthcare-Servicekonzept steigert die Compliance in der nicht-invasiven Beatmung (NIV).

Die palliative Versorgung von Patient*innen ist auf Intensivstationen übliche Praxis. Doch verfügt nicht jede Klinik über spezialisierte palliativmedizinische Expertise.

Das Virtuelle Krankenhaus NRW (VKh.NRW) in Kooperation mit dem Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW) erweitert die telemedizinische Versorgung für Herzinsuffizienzpatient*innen.

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV) hat am 26. Oktober 2023 einen neuen Vorstand berufen.

Ab sofort besteht die Möglichkeit, beim Virtuellen Krankenhaus NRW Telekonsile für die neue Indikation Long COVID anzufordern.

Interview mit Prof. Dr. med. Joachim Dissemond zum 06. Nürnberger Wundkongress

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) begrüßt, dass das Bundesministerium für Gesundheit mit dem Referentenentwurf zum Digital-Gesetz die Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent vorantreibt und erkennbar an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichtet.

Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt.

Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt.

Die Coronapandemie hatte zu einer verstärkten Nachfrage für Videosprechstunden geführt: Wurden 2019 nur 358 Videosprechstunden bei der TK abgerechnet, waren es im ersten Pandemiejahr 2020 sogar 709.000.

Am 13. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für das Digitalgesetz (DigiG) vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht.

In den Corona-Jahren 2020 und 2021 ist der Anteil der Vertragsärzt*innen und Vertragspsychotherapeut*innen, die telemedizinische Leistungen abgerechnet haben, massiv angestiegen.

Zi-Studie zur ambulanten telemedizinischen Versorgung 2017-2021 veröffentlicht

Pionierarbeit in der München Klinik Harlaching: 20 Jahre Telemedizin gegen den Schlaganfall in Deutschland

Björn Krüger ist Professor für Personalisierte digitale Gesundheit und Telemedizin am Universitätsklinikum Bonn.

connectMT – Verbund für medizinische Telekooperationen erweitert Servicespektrum und Teilnehmerbereich

In einem großen internationalen Forschungsprojekt entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine Telemedizin-Methode, mit der Schlaganfallpatienten die Rehabilitation bei sich zu Hause durchführen können.

In einem internationalen Forschungsprojekt entwickelt die Technische Universität Ilmenau eine Telemedizin-Methode, mit der Schlaganfallpatienten die Rehabilitation bei sich zu Hause durchführen können.

Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Digitalisierung in Bezug auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen.

TCC unterstützt Krankenhäuser und Krankenhausverbünde bei der Implementation von telemedizinischen Netzwerken.

Eine Herzinsuffizienzstudie zeigt langanhaltende positive Effekte einer telemedizinischen Betreuung.

Vom 25. bis 27. April 2023 findet zum 16. Mal die DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens auf dem Berliner Messegelände statt.

Einflussfaktoren und Erwartungen für erfolgreiche Telekonsile im Klinikalltag – Erfahrungen aus dem Virtuellen Krankenhaus NRW.

In 2022 eine halbe Milliarde Mail-Nachrichten / 750.000 Untersuchungen / KI-Marktplatz etabliert sich / Virtuelles Krankenhaus NRW wird unterstützt

Bessere Versorgung von schwer kranken Patienten durch Telemedizin im südlichen Sachsen-Anhalt.

Digitale Anwendungen und Hilfsmittel sollen Prozesse im Gesundheitswesen nicht nur unterstützen, sondern auch verändern.

Mit dem Ziel, die Telemedizin in Deutschland und damit die Digitalisierung voranzubringen, arbeiten das Medizintechnikunternehmen Getinge und das junge deutsche Technologieunternehmen Awesome Technologies Innovationslabor GmbH künftig zusammen.

Telemedizinische Anwendungen sind seit einiger Zeit relevanter Bestandteil der Versorgungslandschaft.

Bislang wurde sie nur in Studien untersucht oder regional über Sonderverträge realisiert – jetzt kommt sie erstmals in die flächendeckende Anwendung: die telemedizinische Behandlung bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz.

Eine Befragung im Rahmen des G-BA Förderprojektes „sekTOR-HF" bewertete Potenziale und Herausforderungen des Einsatzes einer Telemedizinplattform für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz.

99 % aller Gesundheitsanbieter in Deutschland (98 % weltweit) haben Technologien für Fern- und Telemedizin implementiert, wie die aktuelle Studie ‚A Critical Investment: Taking the Pulse of Technology in Healthcare‘ on SOTI zeigt.


























