
And the winner is… ENDOLEASE!
Das Projektteam von ENDOLEASE gewinnt auch die dritte Phase des Businessplan Wettbewerbs Nordbayern.

Das Projektteam von ENDOLEASE gewinnt auch die dritte Phase des Businessplan Wettbewerbs Nordbayern.

Stammzellähnliche Leukämiezellen sind dafür verantwortlich, dass es bei Kindern und Jugendlichen mit einer bestimmten Form akuter lymphoblastische Leukämie zu Rückfällen kommt.

Die TRUST-Studie zeigt: die Primäroperation bringt langfristig Vorteile für Frauen mit Eierstockkrebs.

Forscher am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg, am Deutschen Krebsforschungszentrum und am Universitätsklinikum Heidelberg haben in der BENEFIT-Studie untersucht, wie sich körperliches Training während der Chemotherapie bei Brustkrebs auf den Krankheitsverlauf auswirkt.

Erstmals werden im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Patienten mit Medikamenten behandelt, die in der eigenen Klinikapotheke im 3D-Drucker hergestellt worden sind.

Eine Studie zeigt: Tumore verändern sich unter Chemotherapie – neue Subtypen könnten den Behandlungserfolg verbessern.

Mit seinen Arbeiten zu neuartigen Wirkstoffen gegen Tumore und Metastasen hat Dr. Johannes Karges schon viel Aufsehen erregt.

In einer internationalen klinischen Phase III-Studie (LEAP-001) unter der Leitung des Innsbrucker Gynäkologen Christian Marth wurde überprüft, ob die kombinierte Immuntherapie der Chemotherapie als Erstlinienbehandlung beim fortgeschrittenen oder wiederkehrenden Endometriumkarzinom überlegen ist.

Wie gut Medikamente wirken, hängt auch davon ab, zu welcher Tageszeit sie eingenommen werden. Der Grund: Unser Körper arbeitet nicht immer gleich, sondern im zirkadianen Rhythmus.

Ermutigende Ergebnisse einer großen internationalen Studie unter Heidelberger Federführung sind aktuell im Fachjournal „Lancet“ erschienen.

Krebstherapien lösen oft Nervenschädigungen aus, die bei einem Teil der Betroffenen zu bleibenden Beschwerden führen. Medikamente sind dagegen wirkungslos. Eine Sportwissenschaftlerin der Universität Basel zeigt nun mit einem interdisziplinären Team aus Deutschland, dass ein einfaches Training Nervenschäden vorbeugen kann.

Die multimodale Behandlung des Rektumkarzinoms unterliegt seit mehr als zwei Jahrzehnten einer stetigen Ausdifferenzierung in Diagnostik und Therapie mit unterschiedlichen Therapiezielen sowie Risiken und Nebenwirkungen.

Der Chemiker Dr. Johannes Karges aus der Anorganischen Chemie der Ruhr-Universität Bochum wurde mit dem Breast Cancer Research Junior Award 2023 ausgezeichnet.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 13.000 Menschen an Leukämien, von denen trotz intensiver Chemotherapien bis zur Hälfte an der Krankheit versterben. Hinzu kommt, dass die Therapien starke Nebenwirkungen haben und insbesondere die Neubildung gesunder Blutzellen hemmen.

Dr. Thomas Ettrich aus der Klinik für Innere Medizin I des UKU erhält den Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) für die NEONAX-Studie.

Epigenetische Leukämiebehandlung kann eine stark belastende Chemotherapie bei Risikopatient*innen ersetzen.

Metallkomplexe wie Cisplatin haben in der Chemotherapie von Tumoren Tradition. Sie vergiften aber auch gesunde Zellen und erzeugen dadurch starke Nebenwirkungen. Verglichen mit modernen Krebstherapien erscheinen sie veraltet.

Der Morbus Waldenström ist eine seltene Unterform des Lymphdrüsenkrebs, auch Lymphom genannt, die sich im Regelfall durch einen chronischen Verlauf auszeichnet. Leider kann die Erkrankung mit den aktuell zur Verfügung stehenden Standardtherapien nicht geheilt werden.

Für Patienten mit Prostatakrebs, der bereits Metastasen gebildet hat, ist seit diesem Jahr eine neue wirksame Kombinationstherapie zugelassen.

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in einer Studie einen Zusammenhang zwischen der Wirkung der Chemotherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Stoffwechselprodukten im Darm festgestellt. Die sogenannten Metaboliten sind Substanzen, die als Zwischenstufen oder Abbauprodukte von Stoffwechselvorgängen entstehen.

Infektionen mit dem Pilz Aspergillus fumigatus sind schwer zu bekämpfen – insbesondere, weil der Pilz einen Biofilm bildet und sich so vor Antimykotika und der Immunabwehr schützen kann. Das Krebsmedikament Imatinib verhindert die Abschottung.

Prof. Dr. Stéphane Collaud von der Universität Witten/Herdecke kann neue Medikamente und Chemotherapie außerhalb des Körpers testen.

Auf der neuen Palliativstation am Universitätsklinikum rechts der Isar stehen Selbstbestimmung und Würde schwerstkranker und sterbender Menschen im Mittelpunkt.

Ein Team der Neurochirurgie am Uniklinikum Würzburg entwickelt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) ein neuartiges innovatives Verfahren zur lokalen Chemotherapie von Glioblastomen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,6 Millionen Euro gefördert.

Ein neuer Ansatz für die Diagnose und Therapie von Lymphom-Erkrankungen steuert Chemokinrezeptoren (CXCR4), die während entzündlichen Prozessen und der Metastasierung von Tumoren hochreguliert werden, gezielt an.

Forschende des Georg-Speyer-Hauses und der Goethe-Universität haben einen neuen Mechanismus entdeckt, der erklärt, warum nur ein Teil der Zellen eines Darmtumors auf eine Chemotherapie anspricht.

Die moderne Krebstherapie hat große Fortschritte gemacht, neben verbesserten Chemotherapien gibt es beispielsweise auch immunbasierte Therapieformen.

Ein internationales Autorenteam unter Führung von Wissenschaftlern aus Würzburg und Heidelberg hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt.

Eine neuartige Leukämiebehandlung kann die stark belastende Chemotherapie bei Risikopatienten ersetzen oder ergänzen. Sie erzeugt deutlich geringere Nebenwirkungen als eine Chemotherapie.

Eine neue Unterform von Brustkrebs zeigt eine verbesserte Überlebenswahrscheinlichkeit der Betroffenen, außerdem hat sie Auswirkungen auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten.

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden hat als erstes Krankenhaus in Deutschland den Medikationsprozess für onkologische Therapien lückenlos digitalisiert und standardisiert.

Ein interdisziplinäres Team unter Beteiligung von Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) hat untersucht, welche Wirkung eine Musikbegleittherapie auf die psychische Situation von Frauen hat, die sich aufgrund einer folgenden Chemotherapie einer Portkatheder-Operation unterziehen müssen.

Ein MHH-Forschungsteam setzt Telomerase zur Sauerstoffentgiftung in Herzmuskelzellen ein.

LMU-Wissenschaftler haben Nanopartikel entwickelt, die gezielt Krebszellen abtöten. Dies könnte der Tumorbekämpfung neue therapeutische Optionen eröffnen.


























