
Freiburg koordiniert nationales Frühwarnsystem zu tierischen Grippeviren
Forschende entwickeln Methoden, um das Pandemiepotenzial neuer Viren frühzeitig zu erkennen.

Forschende entwickeln Methoden, um das Pandemiepotenzial neuer Viren frühzeitig zu erkennen.

Die Vorbereitung auf Pandemien wird vorangetrieben: EU-Forschungsverbund erhält 7,5 Mio. Euro für neue Medikamente gegen Viren.

Das LMU Klinikum München gibt die Errichtung des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin zum 1. Juli 2024 bekannt.

Das Institut für Wirkstoffentwicklung um Humboldt-Professor Jens Meiler erhält 1,77 Mio. Euro zur Entwicklung von Impfstoffen.

Der Jurist Christian Scherf startet zum 1. Januar 2023 als Administrativer Geschäftsführer am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig.

Das internationale Forschungsnetzwerk COVIDSurg hat ein einfaches, auf einem Fragebogen basierendes Instrument entwickelt, mit dem sich Krankenhäuser besser auf Pandemien und Katastrophen vorbereiten können.

Am 1. September 2022 ist das bundesweite Projekt „Prepardness and Pandemic Response in Deutschland" (Prepared) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) gestartet.

HZI koordiniert Projekt zur Entwicklung einer Frühwarn-Software für Gesundheitsämter.

Affenpocken-Infektionen breiten sich seit Anfang Mai weltweit aus. Experten rechnen bisher aber nicht mit einer neuen Pandemie. Erstmals entdeckt wurde das Virus 1958, ein Überspringen der Zoonose auf den Menschen wurde erstmals 1970 dokumentiert.

Am 14.03.2022 wurden die Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Laureaten von 2021 und 2022 geehrt.

Was die Laborautomation beitragen kann, um Effektivität und Effizienz in Laboren zu erhöhen, dass umfassende Lösungen nicht den großen Laboren vorbehalten sind, warum aber Laborautomation kein Selbstläufer ist, das erklärt Thomas Braunschweiler, Beckman Coulter Diagnostics, im Gespräch mit Ramona Riesterer.

▪ AKG-Stufenmodell im Koalitionsvertrag verankert ▪ Aufnahmekriterien orientieren sich an politischen Forderungen ▪ Klinikum Oldenburg wird 26. Mitglied

Marburger Bund-Vorsitzende Dr. Susanne Johna fordert Systemwechsel im Krankenhauswesen

„Wir erleben leider immer wieder, dass privat getragene Kliniken sich unfairen und haltlosen Vorwürfen gegenübersehen.

Corona hat unsere globale Gesellschaft einmal durchgeschüttelt: Weltweit haben sich Hunderte Millionen Menschen infiziert, über vier Millionen starben.

Während der Pandemie sind alle Hygieneprobleme und -maßnahmen im Krankenhaus in den Hintergrund getreten.

Der Ausnahmezustand muss gemeinsam bewältigt werden. Wir brauchen langfristig tragfähige Entscheidungen.




































