
Fujifilm schließt Partnerschaft mit World Cancer Day 2024
Die Fujifilm Corporation hat die Partnerschaft mit dem World Cancer Day 2024 bekannt gegeben, einer globalen Initiative unter der Leitung der Union for International Cancer Control (UICC).

Die Fujifilm Corporation hat die Partnerschaft mit dem World Cancer Day 2024 bekannt gegeben, einer globalen Initiative unter der Leitung der Union for International Cancer Control (UICC).

Erstmals seit über 20 Jahren ist es gelungen, Bettenkapazitäten in der Radionuklidtherapie in Berlin aufzubauen.

Forschende der ETH Zürich, der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.

Studie vom Uniklinikum Würzburg liefert erstmals ein Maß, um die Knochenregeneration beim Multiplen Myelom zu beurteilen. Die Vermessung der Läsionsgröße ist ein verlässlicher Parameter für die Definition des Endpunktes in geplanter Folgestudie zur Bewegungstherapie.

Mit dem neuen Hochleistungs-MRT am Universitätsklinikum Bonn können Tumore und auffällige Areale jetzt besser und früher erkannt werden.

Zwei neue Marker aus dem analen Mikrobiom von Menschen mit HIV (PWH) eröffnen neue Möglichkeiten für das Screening hochgradiger squamöser intraepithelialer Läsionen (HSIL), einer Vorstufe von Analkrebs.

Das Merkelzellkarzinom ist ein sehr aggressiver Hautkrebs. Obwohl es zu den seltenen Erkrankungen gehört, erkranken in Deutschland jährlich zwischen 800 und 1000 Menschen.

Die DKMS Stiftung Leben Spenden ehrt Professor Carl H. June mit dem DKMS Mechtild Harf Wissenschaftspreis 2023.

Chemo- oder Immuntherapie gegen Krebserkrankungen können auch das Herz angreifen – diese Nebenwirkungen sind zwar selten, können das Herz aber schlimmstenfalls irreparabel schädigen.

Das Potenzial der Präzisionsonkologie für Patient*innen ist riesig – zumindest in der Theorie. Denn in der Versorgungsrealität ist die Präzisionsonkologie alles andere als ein Selbstläufer.

Die Europäische Union fördert die Erforschung neuer interventioneller radiologische Verfahren zur lokalen Krebstherapie.

KIONET – das Kinderonkologische Netzwerk Bayern – wird am Montag, 12. Juni 2023, fünf Jahre alt.

Bei den meisten Krebserkrankungen bestimmt nicht das Wachstum des Primärtumors die Prognose für den Patienten, sondern ob es zu einer Streuung und Ausbildung von Tochtergeschwüren kommt, der sogenannten Metastasierung.

Das Neuroblastom ist die dritthäufigste bösartige Krebserkrankung bei Kindern. Die Heilungschancen sind sehr unterschiedlich, insbesondere bei fortgeschrittenen Fällen wird der Tumor leider oft resistent gegen die Therapie und ist bereits bei Diagnose metastasiert.

Im EU-Projekt ELMUMY untersucht die Universitätsmedizin Würzburg mit zwölf weiteren Partnern aus Wissenschaft und Industrie Faktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten des Multiplen Myeloms beeinflussen. Die Erhebung molekularbiologischer Merkmale und die Integration von Informationen über Lebensstil und klinische Situation soll eine personalisierte Diagnose, Prävention und Therapie ermöglichen.

Ein interdisziplinäres Projektteam an Universitätsklinikum Jena, Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technischer Universität Ilmenau startet die Entwicklung eines sensorbasierten Unterstützungssystems, das Chirurgen bei Tumoroperationen Gewebegrenzen kontinuierlich optisch darstellen und haptisch vermitteln kann.

Tumore verhalten sich manchmal eigenartig: Sie wachsen außergewöhnlich stark oder werden plötzlich gegen ein Krebsmedikament resistent.

Übergewicht ist ein bekannter Risikofaktor für Darmkrebs. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun nachgewiesen, dass dieser Zusammenhang vermutlich bislang erheblich unterschätzt wurde.

Neue Therapien gegen Krebs, Autoimmunkrankheiten, Migräne und Epilepsie – das lassen die Forschungsergebnisse der diesjährigen Preisträger*innen der Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung erwarten.

Am 24. April 2023 erhielt Prof. Dr. Andrea Ablasser von der Schweizer École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) den Paul-Martini-Preis für die Entdeckung der Rolle wichtiger Komponenten des angeborene Immunsystems. Diese beeinflussen den Verlauf und die Behandelbarkeit von Infektionen, Entzündungs- und Krebserkrankungen.

Die CAR-T-Zelltherapie ist eine der modernsten Formen der Krebsbehandlung und hat die Therapie von Blut- und Lymphdrüsenkrebserkrankungen revolutioniert. Bei dieser Art der Immuntherapie wird das körpereigene Immunsystem darauf trainiert, den Kampf gegen die Tumorzellen wieder aufzunehmen.

Platinkomplexe gehören zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten gegen Krebserkrankungen. Sie sind erfolgreich, haben aber schwere Nebenwirkungen.

Seit dem Onlinegang im Jahr 2016 hat die KI „Heidelberg Brain Tumor Classifier“ molekulare Daten von mehr als 100.000 Hirntumoren analysiert.

Anders als andere Formen von Blutkrebs ist die akute myeloische Leukämie (AML) derzeit nicht mit der sogenannten CAR-T-Zell-Immuntherapie behandelbar. Der Grund: Es fehlen die spezifischen molekularen Ansatzpunkte, mit denen bestimmte Immunzellen gezielt AML-Zellen angreifen könnten – damit das Immunsystem den Krebs auch wirklich attackiert.

Die Gabe von CAR-T-Zellen gehört zu den vielversprechendsten Therapieoptionen bei Patienten mit bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.

Die personalisierte Immuntherapie mit gentechnisch veränderten Abwehrzellen ist ein großer Hoffnungsträger in der Behandlung von Krebserkrankungen, die das blutbildende System betreffen.

Die München Klinik Neuperlach nimmt in der spezialisierten Behandlung von Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes eine Vorreiterposition in Deutschland ein. Bereits im Jahr 1994 wurde auf der gastroenterologisch-viszeralchirurgischen Station Pionierarbeit in der heute in Krankenhäusern etablierten abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit geleistet.

Würzburger Krebsforschung gewinnt mit Kooperationspartnern hart umkämpftes Transcan-3-Projekt.

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Krebs gehören in Deutschland zu den Volkskrankheiten. Überdurchschnittlich oft verlaufen sie tödlich - allein an Krebs sterben hierzulande jedes Jahr rund 230.000 Menschen. Etwa 510.000 Krebsneuerkrankungen werden pro Jahr registriert.

Unter dem Motto des diesjährigen Weltkrebstages „Versorgungslücken schließen“ macht das Klinikum Mutterhaus auf seine Beratungsstelle der onkologischen Fachpflege aufmerksam, die Patienten auch über die stationäre Behandlung hinaus umfassend berät und eng zur Seite steht.

Etwa fünf bis zehn Prozent aller Krebserkrankungen entstehen aufgrund einer erblichen Veranlagung. In den betroffenen Familien tritt Krebs zumeist gehäuft auf.

Kampfansage an den Krebs: CAN.HEAL will Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen vorantreiben.

Die S3-Leitlinie „Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut“ wurde aktualisiert und enthält nun unter anderem ein Kapitel zu Morbus Bowen und Empfehlungen zur Therapie der Cheilitis actinica.

Noch immer stirbt ein Fünftel aller an Krebs erkrankten Kinder, weil die Standardtherapien bei einem Rückfall nicht mehr wirken.

Wird es künftig möglich sein, ein auf programmierten Ribonukleinsäuren basierendes Diagnostikum einzunehmen, um beispielsweise den Zustand der Darmgesundheit anhand einzelner Zellen zu analysieren?






























