
Cook Medical und Siemens Healthineers schließen strategische Partnerschaft
Cook Medical und Siemens Healthineers geben eine strategische Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, einen neuen Standard in der interventionellen Medizin zu etablieren.

Cook Medical und Siemens Healthineers geben eine strategische Partnerschaft bekannt, die darauf abzielt, einen neuen Standard in der interventionellen Medizin zu etablieren.

Seit Juli steht in der Klinik Oranienburg ein Magnetresonanztomograf (MRT) für Untersuchungen an ambulanten und stationären Patienten zur Verfügung. Das Großgerät der Firma Philips mit der Bezeichnung „Kernspintomograph Ingenia 1,5 T“ gehört zur neuesten Generation der MRT-Geräte.

Eine an der Medizinischen Hochschule Hannover entwickelte Aufnahmetechnik ermöglicht die regionale Darstellung der Lungenfunktion ohne Strahlenbelastung und Atemstopps.

Forschenden der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Max-Planck-Instituts für Multidisziplinäre Naturwissenschaften (MPI-NAT) ist es gelungen, die Bewegungsmuster der inneren Sprechmuskeln eines stotternden Patienten mittels Echtzeit-Magnetresonanztomografie (MRT) darzustellen.

Besonders in Hochrisikobereichen wie der Medizin muss Künstliche Intelligenz (KI) sicher und verlässlich sein: Es sollte nachvollziehbar sein, nach welchen Kriterien die KI ihre Entscheidungen trifft, und man braucht objektive Prüfverfahren für die Zulassung von Medizinprodukten mit KI.

In einem gemeinsamen Projekt der TU Wien und der MedUni Wien wurde das weltweit erste 3D-gedruckte „Gehirn-Phantom“ entwickelt, das dem Aufbau von Gehirnfasern nachempfunden ist und mit einer speziellen Variante von Magnetresonanztomografie (dMRT) bildlich dargestellt werden kann.

Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam untersuchte die Bildung von Nervenscheiden mittels Magnetresonanztomografie.

Forscher des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen. Das Low-Field-MRT ist nicht nur kleiner, leichter und damit beweglicher, es kostet auch nur einen Bruchteil der großen MRT-Röhren.

Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften belegt partielle Überlegenheit Künstlicher Intelligenz und physiologischer Bilddaten bei der Klassifikation von Hirntumoren.

Bei an COVID-19 Verstorbenen werden im Gehirn histologisch häufig entzündliche Veränderungen der weißen Substanz nachgewiesen, im zerebralen MRT sind dagegen selbst bei neurologischer Symptomatik oft keine Auffälligkeiten zu sehen.

Das Klinikum Stuttgart baut am Standort Mitte das Katharinenhospital für über 800 Millionen Euro neu. Auch apparativ rüstet das Klinikum auf: Als eines der ersten Großgeräte wurde ein hoch moderner, leistungsstarker Magnetresonanztomograf installiert.










Extrem übergewichtige Menschen stoßen auch in der Medizin buchstäblich an Grenzen, und beispielsweise bildgebende Verfahren sind gefordert, trotz Körperfülle und Fettgewebe aussagekräftige Bildqualitäten zu erzielen.





















