
40 Prozent der MRT-Signale stimmen nicht mit tatsächlicher Hirnaktivität überein
Studie stellt die bislang gebräuchliche Interpretation der gewonnenen Daten bezüglich der neuronalen Aktivität grundsätzlich in Frage.

Studie stellt die bislang gebräuchliche Interpretation der gewonnenen Daten bezüglich der neuronalen Aktivität grundsätzlich in Frage.

Eine umfangreiche Studie der CritMET-Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Michael Bau, Geochemiker an der Constructor University in Bremen, zeigt eine großflächige Verunreinigung von Nord- und Ostsee mit MRT-Kontrastmitteln.

Magnus Schindehütte und seinem interdisziplinären Team aus der Neuroradiologie des UKW – unter der Leitung von Prof. Dr. Mirko Pham – sowie dem Biozentrum der Universität Würzburg ist es erstmals gelungen, mithilfe von Deep Learning Algorithmen ein neuronales Netz zu trainieren, das Spinalganglien in MRT-Bildern automatisch segmentiert.

Die Universitätsmedizin Halle hat das weltweit erste neuentwickelte Magnetresonanztomographie-System (MRT) für Babys und Kleinkinder installiert.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten das Innere des menschlichen Körpers in Echtzeit, gestochen scharf und bis ins kleinste Detail betrachten. Genau das ermöglicht die neueste Technologie, die das Klinikum Oldenburg ab November im Universitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie zum Einsatz bringen wird.

Eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover identifiziert neue Autoantikörper im Nervenwasser als möglichen Biomarker für eine schnell fortschreitende Kleinhirnentzündung.

Auszeichnung des Erlanger Teams durch den Bundespräsidenten für die Entwicklung einer neuartigen Niedrigfeld-MRT-Plattform.

Die Radiologie des Klinikums Ernst von Bergmann in Potsdam ist seit diesem Herbst mit zwei hochmodernen Magnetresonanztomographen (kurz MRT) ausgestattet. Bereits im Juli 2021 wurde das in die Jahre gekommene MRT durch ein neues, hochmodernes Gerät ersetzt.

Mit dem neuen Hochleistungs-MRT am Universitätsklinikum Bonn können Tumore und auffällige Areale jetzt besser und früher erkannt werden.

Die Konsistenz eines Tumors kann entscheidend den weiteren Verlauf einer Krebserkrankung beeinflussen.

Forscher des Fachbereichs Informationstechnik an der Fachhochschule Dortmund arbeiten an einem mobilen Magnetresonanztomografie-Gerät (MRT) für medizinische Diagnosen. Das Low-Field-MRT ist nicht nur kleiner, leichter und damit beweglicher, es kostet auch nur einen Bruchteil der großen MRT-Röhren.

In der Kinderradiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden geht am 1. Juni ein neuer Magnetresonanztomograph (MRT) in Gegenwart von Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und dem Klinikumsvorstand in Betrieb.

Die Kinderradiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bekommt einen neuen Magnetresonanztomograph (MRT).

Neutrophile Granulozyten spielen bei vielen Erkrankungen, die mit Entzündungen einhergehen, eine Schlüsselrolle.

Moderne, mit entsprechender Software ausgestattete Magnetresonanz-Tomographen (MRT) erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der kardiovaskulären Bildgebung erheblich.

Neurophysiker um Malte Brammerloh vom MPI CBS haben herausgefunden, dass die Identifikation von einem Magnetresonanztomographie-Zeichen zur Parkinsondiagnose als eine bestimmte anatomische Region im Gehirn zwar weit verbreitet, aber gar nicht korrekt ist.

Auszeichnung für NMR-Forscher der Goethe-Universität

Das Krankenhaus Köln Porz hat einen Magnetresonanztomographen (MRT) der neuesten Generation in Betrieb genommen und damit rund 1,5 Mio. Euro in modernste Technologie zum Nutzen der Patientinnen investiert.

Bei Fraunhofer MEVIS beschleunigt ein neues Geräte-Update die Entwicklung von Steuerungssoftware.

Die Grundlagenforschung in der Onkologie, der Herz-Kreis-Medizin, der Alternsmedizin und weiterer Bereiche der Universitätsmedizin Halle bekommt für ihre neue Forschungs-Core-Facility Unterstützung in Form hochaufgelöster Bilder und feinster Sensoren eines neuen, hochmodernen 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomographen (MRT). Das Gerät wird im Rahmen des Förderprogramms „Forschungsgroßgeräte“ (nach Art. 91b GG) mit zwei Millionen Euro gefördert und ist ausschließlich für die Forschung vorgesehen.

Die Grundlagenforschung in der Onkologie, der Herz-Kreis-Medizin, der Alternsmedizin und weiterer Bereiche der Universitätsmedizin Halle bekommt für ihre neue Forschungs-Core Facility Unterstützung in Form hochaufgelöster Bilder und feinster Sensoren eines neuen, hochmodernen 3-Tesla-Ganzkörper-Magnetresonanztomographen (MRT).

Eine regelmäßige Untersuchung der Lunge mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) kann erfassen, wie sich die Lungenerkrankung bei Kindern mit Mukoviszidose entwickelt.

Fujifilm bringt nach der Integration von Hitachi Diagnostic Imaging ein umfassenderes Portfolio für das europäische Gesundheitswesen auf den Markt.

„Du hörst die Geräusche, aber sie machen dir gar nichts aus“: Im Rollenspiel bereitet der „Pingunauten Trainer“ seit 2019 Kinder auf die Untersuchung im Magnetresonanztomographen (MRT) vor.

Klinikum Ernst von Bergmann bietet Patientinnen und Patienten mit neuem MRT hochmoderne und schonende Diagnostik.

Royal Philips und das Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares Carlos III in Madrid, Spanien, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsprojekt, das sich mit der Entwicklung eines neuen, ultraschnellen Protokolls für die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) befasst.

Wie schafft man es, hochspezialisierte Gesundheitsleistungen auch dort anzubieten, wo vor Ort die Infrastruktur – Einrichtungen, Geräte, Fachpersonal – fehlt? Das ist in vielen gesundheitspolitischen Diskussionen eine zentrale Frage.

Im Radiologischen Zentrum in Höchstadt an der Aisch spürte man den aktuellen MTRA-Mangel besonders stark. Doch mit WeScan, einem neuen Remote Scanning Service von Siemens Healthineers konnte die Praxis das Problem der Personalengpässe beseitigen und die Untersuchungszeiten für die MRT-Diagnostik dauerhaft ausweiten. In Zukunft soll mit Hilfe von WeScan auch das Untersuchungsportfolio ergänzt und die Einarbeitung neuer Teammitglieder erleichtert werden.

Erstmals ist in einer Studie untersucht worden, wie hoch die Akzeptanz einer Informationsvermittlung mittels Tablet oder humanoidem Roboter bei Patienten ist.

Hochschule Landshut startet Forschungsprojekt mit dem Münchner KI-Unternehmen, um die Sicherheitsstandards bei der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der medizinischen Bildgebung zu automatisieren.

Die radiologische Bildgebung hat sich in den letzten Jahren technisch rasant verändert, der Kernprozess des Arztes – die Befundung – dagegen kaum. Das führt dazu, dass Arbeitsbelastung, Druck und Stresslevel bei den Ärzten gestiegen sind.

Vida ist erfolgreich in Betrieb gegangen. Vida heißt der neue Magnetresonanztomograph (MRT) im Klinikum Darmstadt.

Ärzte des LMU Klinikums konnten in einer Studie zeigen, dass vulnerable nicht-stenosierende Plaques in der Halsschlagader eine wichtige Schlaganfallursache sind.

In den letzten Jahren hat sich die PSMA-PET/CT für viele Fragestellungen im Verlauf des Prostatakarzinoms zu einer unersetzlichen Spezialdiagnostik entwickelt.

















