
300 COVID-19-Intensivpatienten am LMU Klinikum München
In dieser Woche ist der 300. COVID-19-Patient auf einer Intensivstation des LMU Klinikums München seit Beginn der Pandemie aufgenommen worden.

In dieser Woche ist der 300. COVID-19-Patient auf einer Intensivstation des LMU Klinikums München seit Beginn der Pandemie aufgenommen worden.

Ein Forschungsteam am Universitätsklinikum Jena hat die SARS-CoV-2-Viruslast in einer Vielzahl von Organen und Geweben gemessen und die Gewebeschäden im Zusammenhang mit der Verteilung des Virus untersucht. Die Studie wurde jetzt im Onlinefachjournal eLife veröffentlicht.

Medizininformatik-Initiative und CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin ermöglichen klinikübergreifende Datenanalyse.

Der Bau für das Modulgebäude Intensivmedizin (IMG) tritt in eine nächste entscheidende Phase: Die Module für den Aufbau des Gebäudes werden angeliefert.

Wissenschaftler der Universität Bonn und des Forschungszentrums Caesar haben ein Molekül isoliert, das neue Wege im Kampf gegen das SARS-Coronavirus 2 eröffnen könnte.

Mit dem Beginn der Corona-Pandemie startete auch die fieberhafte Suche nach Impfstoffen und wirksamen Medikamenten gegen das Virus SARS-CoV-2. In der Forschung laufen die Aktivitäten auf Hochtouren.

Kommen Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten zu spät ins Krankenhaus?

Breite Unterstützung für die Impfkampagne als ausführender Partner

Aus einer neuen Studie geht hervor, welche Zelltypen aufgrund ihrer Genexpression mit SARS-CoV-2 infiziert werden können.

Die Zahlen der intensivbetreuten Covid-19-Patientinnen und -Patienten sinken deutlich.

Online-Veranstaltungen werden zu einer wichtigen Informationsquelle in der Ärzteschaft.

Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und des Krankenhauses St. Georg in Leipzig haben ein verbessertes Protokoll für den Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt. Diese Methode kann eine positive Probe in einem Pool mit 25 nicht infizierten Proben in weniger als einer Stunde nachweisen.

Wir leben inzwischen ein Jahr mit der COVID19-Pandemie – und wissen: Viren verbreiten sich vor allem auch durch Aerosole, also kleinste Schwebeteilchen, die durch Atmen, Lachen oder Reden in die Luft gelangen. Dort bleiben sie noch eine Zeitlang und verteilen sich. Daher bilden sie eine Ansteckungsgefahr in Räumen, in denen sich mehrere Personen aufhalten, selbst wenn diese den geforderten Mindestabstand einhalten.

Die körpereigene Immunantwort spielt beim Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion eine entscheidende Rolle. Neben den Antikörpern sind auch sogenannte T-Killerzellen dafür verantwortlich, Viren im Körper aufzuspüren und unschädlich zu machen.

Souverän durch Krisen führen dank Transparenz und Vorbereitung

Weniger Zeitaufwand für Labor und Patienten

Zum Schutz vor viralen Infektionen bei medizinischem Personal im Besonderen und der Bevölkerung im Allgemeinen

50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das Covid-19-Virus beitragen.


In einer internationalen Kooperation testet die REMAP-CAP-Studiengruppe bekannte Wirkstoffe in der Behandlung von Covid-19. Ihre jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Ergebnisse belegen für schwer erkrankte Patienten den Nutzen monoklonaler Antikörper in Ergänzung zu Kortisonpräparaten.

Rund die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegekräfte wurde bei Helios gegen Covid-19 geimpft. Gleichzeitig verzeichnen die Helios Kliniken einen deutlichen Rückgang an Covid-19-Patientinnen und -patienten, die stationär versorgt werden müssen.

Während der Corona-Impfstoff deutschlandweit verabreicht wird, dürfen andere Schutzmaßnahmen nicht vernachlässigt werden: Vor allem Grippe, Pneumokokken, Keuchhusten und Gürtelrose können für Senioren gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern.

Der ungeliebte Impfstoff - besser als sein Ruf

UKJ-Infektiologe über Wirkungsweise und Verträglichkeit des neuen Impfstoffs

Manche Menschen, die sich mit dem Coronavirus infizieren, merken kaum etwas davon. Andere wiederum erkranken schwer und müssen stationär behandelt werden.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) leistet gemeinsam mit dem Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI) einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des öffentlichen Gesundheitssystems bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie.

Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen.

Gute Nachrichten für Krebspatientinnen und -patienten in der Region Hannover: Die Versorgung von Krebserkrankten im Raum Hannover konnte während der ersten Pandemiewelle auf hohem Niveau aufrechterhalten werden.

Corona Lage an den Sana Kliniken Lübeck stabil

Dr. Johannes Berentelg zur aktuellen Lage in der GRN-Klinik Sinsheim und Hintergründen zu Corona-Mutationen im Interview.

Eine Ulmer Studie weist nach, dass SARS-CoV-2 auch die Bauchspeicheldrüse infiziert.

Mit der neuen Coronavirus-Testverordnung (27.01.) können medizinische Labore in positiven PCR-Proben nach bekannten SARS-CoV-2-Mutationen suchen. Derzeit muss diese Mutationssuche jedoch, im Unterschied zu der viel zeit- und kostenaufwändigeren Virusgenom-Sequenzierung, vom Einsender der Probe oder vom Gesundheitsamt bei den fachärztlichen Laboren beauftragt werden.

Die Unternehmen wollen einen multivalenten Impfstoff-Kandidaten entwickeln, um die aufkommenden Virus-Varianten zu adressieren, sowohl bei Nutzung in pandemischen als auch endemischen Zeiten.


Die Luftreiniger-Serie Purigo von Airflow eignet sich ideal für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.

























