
Quantensensoren: Hochpräzise Messungen im bewegten Gehirn
Was passiert bei einem epileptischen Anfall im Gehirn? Was nach einer Lähmung durch Schlaganfall? Was im Kopf von Parkinson-Erkrankten?

Was passiert bei einem epileptischen Anfall im Gehirn? Was nach einer Lähmung durch Schlaganfall? Was im Kopf von Parkinson-Erkrankten?

Ein neuer multidimensionaler Ansatz erklärt die komplexen Ursachen der Parkinson Erkrankung.

jAImes, der neue digitale Assistent bietet 24/7-Unterstützung für Betroffene, Angehörige und Interessierte.

Kohlenstoff kann in Form dünner Röhren je nach deren Durchmesser in unterschiedlichen Farben fluoreszieren. Forscher der Ruhr-Universität Bochum nutzen diesen Effekt aus, indem sie Kohlenstoff-Nanoröhren als Sensoren für verschiedene biomedizinische Anwendungen einsetzen, etwa im Bereich der personalisierten Medizin bei Parkinson-Erkrankungen.

Schizophrenie, Parkinson, Epilepsie: Diese und andere neurologische Erkrankungen sind noch nicht vollständig verstanden. Einen Schub neuer Erkenntnisse verspricht das neue OPM-MEG-Zentrum.

Der internationale „World Brain Day“ am 22. Juli 2025 stellt die Prävention von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Demenz oder Schlaganfall in den Vordergrund.

Menschen, die an Parkinson leiden, büßen im Lauf der Zeit immer mehr Bewegungsfähigkeit ein und können irgendwann nicht mehr gehen.

Die App CuraSwing übersetzt das Mitschwingen der Arme beim Gehen in Musik und stimuliert damit den gesamten Bewegungsapparat.

Forschende der ETH Zürich haben untersucht, wie kleine Gasbläschen unter Ultraschall Medikamente gezielt in Zellen transportieren können.

Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) hat eine neue Präsidentin: Prof. Dr. Kathrin Brockmann.

Neue Erkenntnisse bezüglich Gang-Freezing bei Parkinson offenbaren mögliche Therapieoptionen.

Der Parkinson-Lotse unterstützt Betroffene bei der regionalen Suche nach Therapie- und Freizeitangebote.

In der Therapie von Parkinson wird der Botenstoffes Dopamin medikamentös ersetzt, oft begleitet von Nebenwirkungen. Elektrische Impulse können die Wirkung des Dopamins nachahmen, wie Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin zeigen konnten.

Eine einfache modifizierte Aminosäure stoppte das Auftreten der Parkinson-Krankheit im Vorstadium.

Kombinierte invasive Therapien können helfen, die Beweglichkeit und motorische Komplikationen der Erkrankung erneut zu bessern.

Rezidivierende Schädelprellungen, z. B. bei Kontaktsport, können zu einer chronischen traumatischen Enzephalopathie (CTE) führen. Dabei können auch Parkinson-ähnliche Symptome auftreten (Parkinsonismus).

Der internationale „World Brain Day“ am 22. Juli 2024 stellt die Prävention von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Demenz, Schlaganfall oder Migräne in den Vordergrund.

Chi Wang Ip vom Universitätsklinikum Würzburg untersucht mit zwei Partnern aus den USA und Kanada, an einem speziellen Mausmodell, ob KLS-13019 ein wirksames Medikament gegen Parkinson sein könnte.

Die Paracelsus Elena Klinik in Kassel ist unter der Leitung von Chefärztin Prof. Dr. med. Brit Mollenhauer an einem bedeutenden Durchbruch in der Parkinson-Forschung beteiligt.

Fraunhofer-Forschende haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Ultraschallsignale für die gezielte Stimulation von Gehirnarealen nutzen lassen.

Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) e. V. hat auf ihrem Fachkongress 2024 in Rostock zwei Nachwuchsförderungen vergeben, um vielversprechenden Forschungsvorhaben mit je 100.000 Euro zu unterstützen.

Die Genetik der Parkinson-Krankheit: Bringt die Genforschung den Durchbruch für die Parkinson-Therapie?

In einer Studie konnte die Substanz Lixisenatid die motorische Verschlechterung bei Parkinson-Betroffenen signifikant verlangsamen.

Ein Diabetes-Medikament könnte laut einer aktuellen Studie auch bei Parkinson helfen [1]. Die Substanz Lixisenatid verlangsamt das Fortschreiten der Symptome in einem geringen, aber statistisch signifikanten Umfang.

Die Parkinson-Forschung ist hochdynamisch und hat in den letzten Monaten zu neuen Erkenntnissen geführt: Schlaf ist ein wichtiger Faktor für die Parkinson-Prävention.

Die Parkinson-Spezialambulanz versorgt am Uniklinikum Carl Gustav Carus Dresden jährlich mehr als 2.000 Patientinnen und Patienten.

Ein Wissenschaftler-Team um Prof. Rita Bernhardt von der Universität des Saarlandes arbeitet seit 2020 daran, die Entstehung von Parkinson besser zu erforschen und daraus Ansätze für neue, ursächliche Therapien abzuleiten.

NEMO, ein Protein, das vor allem für seine Rolle bei Signalprozessen im Immunsystem bekannt ist, verhindert die Ablagerung von Proteinaggregaten, wie sie bei der Parkinson-Erkrankung auftreten. Es dockt dafür an bestimmte Proteinketten an, die als Kennzeichnung für die zelluläre Müllabfuhr dienen, und fördert so den Abbau der schädlichen Aggregate.

Forscherinnen und Forscher des Uniklinikums Würzburg zeigen in Nature Communications, wie Zellen vom Gehirn in den Darm wandern und so die Ausbreitung neurologischer Erkrankungen wie Parkinson vermitteln.

Seit November 2023 gibt es für die Diagnostik und Therapie der Parkinson-Krankheit eine neue, vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie [1].

Hirnerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson können mit Depressionen und Angstzuständen einhergehen. Dr. Sabine Krabbe, Neurowissenschaftlerin am DZNE-Standort Bonn, erhält 1,2 Millionen US-Dollar von der Chan Zuckerberg Initiative, um den Ursachen solcher Symptome auf den Grund zu gehen.

Die Zunahme an neurodegenerativen Alterserkrankungen wie M. Parkinson übersteigt die durch den demografischen Wandel erwarteten Zahlen. Nur eine Minderheit der Fälle ist genetisch erklärbar.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat eine neue, vollständig überarbeitete S2k-Leitlinie für die Diagnostik und Therapie der Parkinson-Krankheit herausgegeben – unter Mitwirkung von insgesamt 19 Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Organisationen.

Der Tübinger Parkinson-Forscher Prof. Dr. Thomas Gasser erhält den mit drei Millionen US-Dollar dotierten „2024 Breakthrough Prize in Life Sciences“ gemeinsam mit einer Wissenschaftlerin und einem Wissenschaftler, die beide in den USA tätig sind.

Neurologie im Klinikum Wolfsburg bietet stationäre Komplexbehandlung an.



























