Suche nach: Demenz

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Wider den Funktionsverlust von kleinen Hirngefäßen

Forscher des LMU Klinikums haben aufgeklärt, wie Erkrankungen kleiner Blutgefäße im Gehirn entstehen. Die zerebrale Kleingefäßerkrankung kann zu weit verbreiteten Folgen wie Durchblutungsstörungen, Blutungen und oft zu schweren Schlaganfällen führen. Sie gilt als eine der Hauptursachen für eine Demenz.

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Trainieren gegen das Vergessen

Spielerisches Training verbessert nicht nur die kognitive Fähigkeit von Menschen mit ersten Anzeichen für die Entwicklung einer Demenz, sondern führt auch zu positiven Veränderungen im Gehirn. Dies zeigen zwei neue Studien von Forschenden der ETH Zürich und der Ostschweizer Fachhochschule (OST).

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Labor & Diagnostik: Präzisionsmedizin im Fokus

Mit Blick auf den Deutschen Kongress der Laboratoriumsmedizin 2025 widmet sich unser Management & Krankenhaus Fokusteil Labor & Diagnostik - DKLM der zentralen Rolle der Labordiagnostik in einer zunehmend personalisierten Medizin.

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Neuer Biomarker für Parkinson

Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die hauptsächlich auf Basis von klinischen Symptomen, vor allem motorischer Störungen, im Spätstadium diagnostiziert wird.

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Delir bei Schlaganfallpatienten

Verwirrtheit, Wahrnehmungsstörungen, Unruhe – dies sind typische Symptome, die ein Delir ausmachen können. In der Frühphase nach einem Schlaganfall kommt es bei 15 bis 25 % aller Patienten zu diesem Zustand.

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Ist weniger Zucker besser für unser Gehirn?

Wissenschaftler der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Regensburg haben herausgefunden, dass eine zuckerarme Ernährung auch unabhängig vom Blutzuckerspiegel positive Auswirkungen auf die langfristige Leistungsfähigkeit des Gehirns haben könnte.

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Prof. Fink ist neues Mitglied der Leopoldina

Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina vereinigt Forschende mit besonderer Expertise in ihren jeweiligen Fachgebieten. Mit der Aufnahme in die Leopoldina wird Univ.-Prof. Dr. Gereon R. Fink als einer der meistzitierten deutschen Neurowissenschaftler für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den Neurowissenschaften geehrt.

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Aufbruchstimmung in der Alzheimer-Forschung

Bei der Alzheimer Erkrankung lagern sich Eiweiße im Gehirn ab und schädigen es. Prof. Dr. Susanne Aileen Funke von der Hochschule Coburg hat eine Methode gefunden, die solche gefährlichen Eiweißverbindungen verhindern soll.

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Lotsen in der Notaufnahme

An der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) startet ab April 2024 ein Projekt, in dem ehrenamtlich Tätige und geschulte Begleiter*innen in der Notaufnahme bei der Betreuung von älteren Notfallpatient*innen mit beginnender Demenz unterstützen.

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Neue Ansätze für die medizinische Diagnostik

Eine internationale, an der Universität Luzern geleitete Forschungsgruppe hat neuartige Ansätze für die medizinische Bildgebung entwickelt. Diese bergen großes Potenzial für die frühere Diagnose, genauere Lokalisierung und das bessere Verständnis vieler menschlicher Erkrankungen.

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Potenziellen Alzheimer-Marker entdeckt

Dieses Protein gewährt neue Einblicke in die Krankheitsmechanismen der Alzheimer-Demenz: Arl8b. Zudem hat es das Zeug zum diagnostischen Marker, wie Forschende um Erich Wanker vom Max Delbrück Center im Fachblatt „Genome Medicine“ schreiben.

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Zusammenhänge zwischen Darmmikrobiom und Vorhofflimmern entdeckt

Klassische Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erklären etwas mehr als die Hälfte des Vorhofflimmerrisikos. Auf der Suche nach weiteren Einflussgrößen haben Forschende des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) zusammen mit internationalen Wissenschaftlern das Darmmikrobiom in den Fokus genommen und konnten Veränderungen der Mikroorganismen bei Vorhofflimmern aufzeigen.

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Demenz vom Stigma befreien

Am Uniklinikum Würzburg hat Alexandra Wuttke die Stiftungsprofessur für die Prävention von Demenz und Demenzfolgeerkrankungen angetreten. Sie möchte vor allem die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Demenzforschung in die Praxis bringen, Interventionen zur Stressreduktion für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen entwickeln und im Alltag erproben.

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Wohlbefinden und Genesung fördern

Das Architekturstudio Zawieja hat das Rehabilitationszentrum in Poznan, Polen, zu einem besonderen Ort gestaltet. Auf den rund 3.500 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche finden sich zahlreiche Produkte von Hewi.

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Frisch & Dynamisch

Das Pflegeheim Mantles Court in Biggleswade, Großbritannien, ist auf Kurzzeit-, Demenz- und Heimpflege ausgerichtet. In seinen eleganten Räumen bietet es eine 24-Stunden-Betreuung speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse seiner Bewohner.

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Können Maschinen Alzheimer erkennen?

Die Diagnose Alzheimer erfolgt oftmals erst, wenn bereits ernsthafte Probleme mit dem Gedächtnis und Denkvermögen auftreten. Um früher mit möglichen Therapien beginnen zu können, setzt Louise Bloch, Doktorandin an der Fachhochschule Dortmund, auf Machine Learning.

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Demenz – verbunden bleiben

Unter dem Motto „Demenz – verbunden bleiben“ findet am 21. September wie in jedem Jahr seit 1994 der Welt-Alzheimertag statt. In der gesamten „Woche der Demenz“ werden vom 19. bis zum 25. September bundesweit vielfältige Aktionen organisiert, um auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen.

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BZgA stellt neue Ratgeber zum Thema Demenz vor

Zur Woche der Demenz vom 19. bis 25. September 2022 und dem Welt-Alzheimertag am 21. September 2022 präsentiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neue Materialien für Betroffene und Angehörige von Menschen mit Demenz. Sie werden bei der Jahrestagung der Nationalen Demenzstrategie am 20. September in Berlin vorgestellt.

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Neue Erkenntnisse zu Demenz bei Kindern

Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Wissenschaftlern aus der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der Universität Zürich (UZH) entschlüsselt die Funktion des mit kindlicher Demenz assoziierten Proteins CLN5.

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Universitätsklinikum Bonn: Therapien bei Adipositas und Folgeerkrankungen

Das neue Adipositas- und Stoffwechselforschungszentrum am Universitätsklinikum Bonn (BiOM) bietet Patientinnen und Patienten mit Adipositas und Folgeerkrankungen eine ganzheitliche Behandlung an. Moderne Verfahren zur Analyse des Grundumsatzes und der Körperzusammensetzung, Ernährungsberatung, medikamentöse Therapien aber auch moderne minimalinvasive OPs gehören zum Leistungsspektrum. Daneben werden neue, erfolgversprechende Therapien erforscht.

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Klinische und molekulare Vielfalt der Parkinson-Krankheit

Morbus Parkinson ist eine chronische degenerative Nervenerkrankung, die zum Zeitpunkt des Auftretens individuell variabler Symptome meist bereits seit Jahren oder Jahrzehnten besteht. Um rechtzeitig entsprechende Therapien beginnen zu können, muss Parkinson früh erkannt und klar diagnostiziert werden.

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Die Netzhaut als möglicher Biomarker

Forschende der Augenklinik des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben zwischen den Dimensionen von Netzhautstrukturen und denen des Gehirns einen engen Zusammenhang festgestellt.

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Alzheimer und Depressionen: Dr. Abdel-Hafiz erhält Kurt Kaufmann-Preis

Die Alzheimer-Forscherin Dr. Laila Abdel-Hafiz (38) wird für ihre Forschung zum Thema Alzheimer und Depressionen mit dem Kurt Kaufmann-Preis der Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Wissenschaftlerin forscht am Institut für Anatomie II an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Alzheimer-Biomarker bei Neuro-COVID erhöht

Eine aktuelle Studie zur Entwicklung neurodegenerativer Biomarker bei akuter COVID-19-Erkrankung ergab einen interessanten Nebenbefund: Hospitalisierte COVID-19-Patienten hatten gleich hohe bzw. sogar noch höhere Spiegel neurodegenerativer Biomarker als an Alzheimer erkrankte Menschen.

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Prädiabetes gefährlicher als angenommen

Prädiabetes ist nicht einfach nur als eine „letzte Warnung“ vor der eigentlichen Diabetes-Diagnose zu verstehen, denn bereits die Vorstufe zum Diabetes mellitus erhöht das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen. Das brachte eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrums ans Licht. Was genau sind die Ergebnisse?

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Alzheimer Forschung Initiative schreibt Fördermittel aus

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) stellt wieder Forschungsgelder für engagierte Alzheimer-Forscherinnen und -Forscher an deutschen Universitäten und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung. Erstmals können sich auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewerben, die an alzheimerverwandten Demenzen forschen.

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Demenz im Blut aufspüren

Empa-Forscher Peter Nirmalraj will Proteine in nie gekannter Präzision ablichten – und damit Einblicke in das molekulare Krankheitsgeschehen von Alzheimer gewinnen. Dies soll den Weg zu einer früheren und vereinfachten Diagnose der Demenzerkrankung über einen Bluttest ermöglichen. Gemeinsam mit der Klinik für Neurologie des Kantonsspital St.Gallen konnte nun eine erfolgreiche Pilotstudie abgeschlossen werden.

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Radiopharmaka zur Bildgebung von Parkinson

Mit dem Radiopharmakon [123I]Ioflupan bieten das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und das Pharmaunternehmen ROTOP als einziger Hersteller in Deutschland ein Medikament zur frühzeitigen Diagnostik von Parkinson an.

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Halle: Mehr Komfort für Patienten der Nuklearmedizin

Die Nuklearmedizin im Departement für Strahlenmedizin der Universitätsmedizin Halle hat im Juli einen der modernsten PET/CT-Scanner der Welt in Betrieb genommen. Der mit 3 Millionen Euro vom Land Sachsen-Anhalt geförderte Scanner ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Hybridbildgebung.