
Gesundheitsdaten: Muss für die Versorgung, Segen für die Forschung
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin fordert für die medizinische Forschung den Zugang zu Daten aus der Krankenversorgung.

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin fordert für die medizinische Forschung den Zugang zu Daten aus der Krankenversorgung.

Bayerische Studie macht deutlich: Gesundheitsdaten sind ein wichtiger Standortvorteil

Die TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung hat am 14. August an der Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten im Bundesministerium für Gesundheit teilgenommen und ihre Stellungnahme zum Entwurf vorgestellt.

Nationale Initiativen für Gesundheitsdateninfrastrukturen aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden im Austausch

Beim Deutschen Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG) können Forschende Gesundheitsdaten und Bioproben der deutschen Universitätsmedizin zentral für wissenschaftliche Untersuchungen beantragen.

InterSystems erklärt die Voraussetzungen für eine digitale, vernetzte und kollaborative medizinische Versorgung.

Wie Kliniken mit dem HIP CDR der vitagroup Datensilos aufbrechen, erfahren Sie auf der DMEA 2023. Besuchen Sie die vitagroup in Halle 2.2, Stand E-102.

TipluDB macht Versorgungsdaten nutzbar: das eröffnet Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung in Medizin, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik.

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet die Chance auf eine bessere Versorgung der Patienten.

Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Digitalisierung in Bezug auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Die Vitagroup hatte ihren zentralen, semantisch interoperablen Datenspeicher Health Intelligence Platform Clinical Data Repository (HIP CDR) vergangenes Jahr auf der DMEA vorgestellt.

Kliniken unterstützen Digitalisierungsstrategie, fordern aber nachhaltige Finanzierung

Das Forschungsprojekt PATH erhält 2,27 Millionen Euro BMBF-Förderung für die Entwicklung einer datenschutzkonformen Plattform, die zukünftig Gesundheitsdaten aus Patientenakten mit denen aus Gesundheits- und Wellness-Apps verknüpft.

Nach dem Willen der Bundesregierung soll künftig für alle Bürger eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet werden.

Das Projekt „DIM.RUHR“ wird vom Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke geleitet und vernetzt Gesundheitsstandorte in der Metropole Ruhr.

Eine zentrale Anlaufstelle für Forschende, um Gesundheitsdaten der deutschen Universitätsmedizin zu beantragen – das bietet das Deutsche Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG).

Unter dem Motto „Medizin im Wandel – Präziser, Integrativer, Nachhaltiger“ kamen vom 21.-25. August rund 500 Wissenschaftler zur digitalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) zusammen.

GK-Mittelrhein ist Gastgeber der 28. Sana Datenschutz-Konferenz.

Cognizant kooperiert mit Microsoft, um eine neue virtuelle Healthcare Lösung für die Remote-Überwachung von Patienten und eine verbesserte Pflege anzubieten.

Die diesjährige Ausgabe des TechnikRadar von Acatech und Körber-Stiftung zeigt die Einstellungen der Deutschen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.

In Deutschland greifen vielfältige Regelungen und Gesetze rund um das Thema Datenschutz und Gesundheitsdaten. Diese Heterogenität stellt eine Hürde für die optimale Nutzung von Gesundheitsdaten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung dar.

Nicht nur der Gesetzgeber, auch die aktuelle Gefahrenlage drängt zum Handeln.

Eine Studie der Uni Witten/Herdecke zeigt, dass Personen, die ihre sportlichen Aktivitäten digital messen, weniger selbstzentriert und egoistisch sind als erwartet.

Bayern Innovativ ist als Partner des Forschungsprojektes TEAM-X maßgeblich daran beteiligt, den Umgang mit Gesundheits- und Pflegedaten zu verbessern.

Das E-Health Unternehmen samedi verzeichnet Stand heute über zwei Millionen registrierte Patienten für das eigens entwickelte Patientenkonto.

Obwohl der Gesundheitssektor nachweislich ein vorrangiges Ziel für Hacker ist, hinkt diese Branche weit hinterher bei Wahrnehmung und Eindämmung von Cyberrisiken.










































