
Zielführender Einsatz von Antibiotika?
Der rationale Einsatz von Antibiotika kann die Probleme der Resistenzentwicklung abwehren und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen.

Der rationale Einsatz von Antibiotika kann die Probleme der Resistenzentwicklung abwehren und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen.

Dr. med. Luise Röhrich, gewinnt den diesjährigen Forschungsförderpreis der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Philips.

Die patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) ist zu einem festen Bestandteil des klinischen Alltags geworden.

Der Visual Patient Avatar von Philips verbessert am Universitätsklinikum Bonn die klinische Entscheidungsunterstützung im OP.

Der „Room of Error“ trainiert das Sicherheitsbewusstsein. Insgesamt zehn Fehler sind im Raum versteckt

Vereinbarung zwischen der BARMER und dem UKW hilft beim reduzierten Einsatz von Blutkonserven und verbessert Patientensicherheit.

Der Preis für Patientensicherheit in der Medizintechnik wird gestiftet von Dr. med. Hans Haindl. Die Auszeichnung richtet sich an den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs in Forschungseinrichtungen, Kliniken und Industrie sowie an Krankenhausbetreiber.

In einer Klinik gilt es, Keime zu minimieren, Hygiene zu garantieren und wirtschaftlich zu handeln.

Was können Patient*innen tun, um ihrer Stimme im Gesundheitswesen mehr Gewicht zu verleihen? Mit welchen einfachen Mitteln können sie helfen, Fehler in der Behandlung zu vermeiden?

Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.

Ausgezeichnetes Konzept zur Vermeidung von Bluttransfusionen und Erhöhung der Patientensicherheit in der Orthopädie

Um die Patientensicherheit zu steigern und die Mediziner bei komplexen Eingriffen zu unterstützen, nutzt die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Regensburg ein neues robotergestütztes OP-System.

Mit innovativen Beschriftungslösungen von DYMO effizient und nachhaltig Zeit sparen

HDZ NRW, Bad Oeynhausen: Dr. Marc Arend zählt zu den ersten, speziell für den OP-Bereich zuständigen Patientensicherheitsbeauftragten in Nordrhein-Westfalen.

Die KhaSiMiR 21-Krankenhausstudie ist die dritte bundesweite Erhebung zum Stand der Umsetzung des klinischen Risikomanagements.

Klinikum Frankfurt (Oder) führt Projekt für mehr Arzneimittelsicherheit durch.

Die Behandlung der Herzinsuffizienz im multidisziplinären Herzboard (MDH) erhöht die Patientensicherheit und verbessert das Behandlungsergebnis.

Mit seiner kamerabasierten kontaktlosen Methode hat Naber Risiken der Blutflussmessung reduziert und den derzeitigen Stand der Technik revolutioniert.

Mit kalkulierter Vorbereitung und Ausführung wirken Herzspezialisten möglichen Risiken und Nebenwirkungen eines Eingriffs entgegen.

60 Prozent der Menschen halten es für wahrscheinlich, dass sie sich bei einer Behandlung im Krankenhaus mit einem gefährlichen Keim infizieren.

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und Philips schreiben den gemeinsamen Forschungsförderpreis aus, der in diesem Jahr erstmalig um den Aspekt der Patientensicherheit erweitert wird.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) als höchstes Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands hat mit seinem aktuellen Beschluss die Patientensicherheit von Herzpatienten gestärkt.

Eine Neuentwicklung rückt besonders in den Fokus: Mediscan.

Die Alb Fils Kliniken erhöhen die Sicherheit bei der Medikamentengabe.


Als verlässlicher Partner unterstützt BD Sie bei der Beantragung und Implementierung eines geschlossenen digitalen Medikationsmanagements gemäß KHZG.

Das Förderprogramm der pbm Academy Stiftung unterstützt Best-Practices und Initiativen im Patient Blood Management – und die Bewerbungsdeadline rückt näher.

Das Diakonissenkrankenhaus Leipzig hat bereits ein Drittel seiner Mitarbeiter geimpft.

Infektionsprävention für mehr Patientensicherheit – ist die manuelle Wischdesinfektion noch tolerabel?






























